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VfB Stuttgart: Emiliano Insúa vor dem Absprung und Hosogai mit perfektem Einstand

Emiliano Insua könnte den VfB Stuttgart in Richtung Frankreich verlassen.

Über die Zukunft von Emiliano Insúa wurde beim VfB Stuttgart bislang noch nicht final entschieden. Möglicherweise verlässt der Argentinier die Schwaben noch in diesem Transferfenster. Seinen Wechselwunsch hat der Linksverteidiger unlängst bei den schwäbischen Verantwortlichen hinterlegt. Ein erster Klub klopft mit ernsten Absichten an.

Verlässt Emiliano Insúa den VfB Stuttgart?

Laut Informationen der „Bild“ möchte Olympique Lyon Emiliano Insúa vom VfB Stuttgart verpflichten. Dort soll der Linksverteidiger mit dem polnischen Neuzugang Maciej Rybus um den Stammplatz hinten links kämpfen. Bei den Südostfranzosen könnte der wechselwillige Abwehrspieler in der kommenden Saison in der Champions League an den Start gehen, anstatt mit dem VfB Stuttgart in der Zweiten Liga zu wirbeln.

Sportchef Jan Schindelmeiser dementiert umgehend gegenüber der Boulevardzeitung: „Weder denken wir darüber nach, noch gibt es ein Angebot.“ Insúa steht am Wasen derzeit noch bis 2018 unter Vertrag und die Stuttgarter wollen den 27-Jährigen gerne behalten. Lyon sei bereit, rund 2,5 Millionen Euro für den vierfachen Nationalspieler auf den Tisch zu legen.

Hajime Hosogai glänzt beim VfB Stuttgart

Vor drei Tagen gab der VfB Stuttgart die Verpflichtung von Hajime Hosogai offiziell bekannt. Beim gestrigen Vormittagstraining wusste der 30-jährige Japaner mit seiner Treffsicherheit zu gefallen. Laut „Bild“ überzeugte der ehemalige Nationalspieler mit einer starken Leistung im Training und erzielte unter anderem einen sehenswerten Treffer. Lob von Co-Trainer Olaf Janßen gab es prompt: „Gut, Hatschi, sehr gut.“

Horst Heldt rudert nach verbalem Angriff zurück

Ex-VfB-Manager Horst Heldt hatte sich verbal gegenüber Alexander Zorniger geäußert. Laut Medienberichten hat sich der 46-Jährige bereits beim jetzigen Cheftrainer von Bröndby IF entschuldigt. „Grundsätzlich habe ich nichts gegen Zorniger, den ich in Stuttgart kennenlernte, als ich Manager und er Co-Trainer von Markus Babbel war. Ich kann seine Trainertätigkeit nicht einschätzen und habe das auch nicht gemacht“, erklärt Heldt. Zorniger reagiert gelassen: „Horst Heldt hat sich für seine Aussagen in vollem Umfang entschuldigt. Damit ist das Thema für mich abgeschlossen.“