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Unterstützung für Olympia-Teilnahme von Cristiano Ronaldo. Wechsel zu PSG fix?

Macht Cristiano Ronaldo in diesem Sommer den Abflug nach Paris?

Nach dem endgültigen Aus von Lionel Messi für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im Sommer diesen Jahres, steht nun noch offen, ob der andere Weltstar, Cristiano Ronaldo, an den Spielen teilnehmen wird. Er bekommt dabei Unterstützung von prominenter Seite. Darüber hinaus hat ein angebliches Treffen zwischen Cristiano Ronaldo und dem Präsidenten von Paris Saint-Germain, Nasser Al-Khelaifi, für Aufregung gesorgt und die Spekulationen um einen Wechsel des Superstars nach Frankreich angeheizt.

Figo rät Cristiano Ronaldo zur Teilnahme an Olympia

Das elektrisierende Duell Messi vs. Ronaldo hätten viele Fans auch gerne bei den Olympischen Spielen gesehen. Wie gestern berichtet, fehlt Lionel Messi jedoch im vorläufigen Aufgebot der Argentinier und wird somit definitiv nicht an den Spielen in Rio de Janeiro teilnehmen. Über Cristiano Ronaldos Teilnahme schwebt noch ein großes Fragezeichen, nun hat sich aber ein prominenter Fürsprecher gemeldet: Ex-Nationalspieler und Ikone von Real Madrid, Luis Figo, glaubt, dass Cristiano Ronaldo mit der Nationalmannschaft Portugals an den Olympischen Spielen teilnehmen sollte. Es wird „die einzige Gelegenheit“ in der Karriere des Weltklassespieler sein, meint der Ex-Kapitän der portugiesischen Nationalelf. Des weiteren sagt er aber auch: „Das hängt nicht nur vom Wollen des Spielers ab, aber, wenn ich Cristiano Ronaldo wäre, würde ich zu den Olympischen Spielen fahren. Wenn ich wählen konnte, würde ich es auf jeden Fall tun.“ Mal schauen was Cristiano Ronaldo und der Nationaltrainer Portugals, der auch noch ein Wörtchen mitzureden hat, zu den Aussagen Figos sagen.

Ronaldo verhandelt bereits mit PSG

Paris Saint-Germain erweist sich immer mehr als Topfavorit für eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo. Wie die französische Zeitung „France Football“ berichtete, gab es letzte Woche ein Geheimtreffen zwischen Cristian Ronaldo und PSG-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi in Paris. Das könnte die eigentlich so gute Beziehung zwischen beiden Klubs nachhaltig belasten, da Al-Khelaifi immer wieder betont hatte, nicht hinter dem Rücken von Real Madrid mit Ronaldo zu verhandeln. Genau das hat er nun aber getan. Die Reaktion von Real-Madrid-Präsident Florentino Peréz ist noch nicht überliefert.