Toni Kroos schockt Real Madrid und Cristiano Ronaldo steht vor einem Geldregen

Nach der erfolgreich gesetzten Unterschrift unter seinen neuen bis 2021 befristeten Vertrag ist Cristiano Ronaldo zur Nationalmannschaft nach Portugal gereist, wo er sich auf das WM-Qualifikationsspiel gegen Lettland vorbereitet. Dieses steht am kommenden Sonntag auf dem Programm. Neben seiner Vertragsverlängerung gab es jedoch noch weitere positive Nachrichten für Cristiano Ronaldo: Er wurde von der Sportzeitschrift Marca mit dem Alfredo-Di-Stefano-Award ausgezeichnet. Außerdem darf er sich über einen Geldregen von Sponsor Nike freuen. Für Toni Kroos hingegen gab es negative Nachrichten. Der deutsche Nationalspieler hat sich eine Verletzung zugezogen.

Toni Kroos fällt wohl lange aus

Schocknachricht für Real Madrid und Toni Kroos: Dem deutschen Weltmeister wurde am Dienstag ein Haarriss am fünften Mittelfußknochen diagnostiziert. Toni Kroos sagte daraufhin Bundestrainer Joachim Löw für die anstehenden Länderspiele ab und muss nun eine Trainingspause von 10 Tagen einlegen. Danach wird der Fuß noch einmal untersucht. Im „worst case“ könnte Toni Kroos eine Ausfallzeit von 2-3 Monaten drohen. Damit würde er auch für den Anfang Dezember stattfindenden Clásico gegen den FC Barcelona ausfallen. Immerhin kann Trainer Zinedine Zidane wohl bald wieder auf Luka Modric zählen, der wieder auf den Trainingsplatz zurückkehrt ist.

Auszeichnung und Geldregen für Cristiano Ronaldo

Cristiano Ronaldo ist währenddessen körperlich topfit und kann sich auch über einen gesunden Finanzhaushalt freuen. Denn wie spanische Sportzeitung „AS“ jetzt berichtete, hat der Portugiese einen neuen Megadeal mit seinem Ausrüster Nike abgeschlossen. Dabei soll es sich um einen lebenslangen Vertrag handeln, der Cristiano Ronaldo jährlich 24 Millionen Euro einbringt. Die Auszeichnung zum besten Spieler der abgelaufenen Saison in der Primera División machte den guten Wochenstart von Cristiano Ronaldo perfekt. Der von der in Madrid ansässigen Sportzeitung „Marca“ gesponserte Alfredo-di-Stefano-Award ging an den Portugiesen, der letztes Jahr mit Real zweiter hinter dem FC Barcelona wurde und 35 Tore und 11 Vorlagen beisteuerte.