Sport

SV Werder Bremen: Viktor Skripnik hat Grund zur Hoffnung und Gnabry kriegt Unterstützung


Von  | 

Viktor Skripnik gibt sich beim SV Werder Bremen kämpferisch und die Statistiker machen ihm Mut. Sergy Gnabry bekommt Hilfe vom Vater.

Viktor Skripnik steht vor der Partie gegen Augsburg unter Druck. Doch anstatt aufgrund der Verletzungsmisere den Kopf in den Sand zu stecken, gibt sich der Trainer kämpferisch. Derweil wird Serge Gnabry vor seinem Bundesligadebüt für die Bremer von seinem Vater unterstützt.

Sergy Gnabry will sich auf den SV Werder Bremen konzentrieren

Auf Serge Gnabry ruhen beim SV Werder Bremen große Hoffnungen. Das 21-jährige Offensivtalent soll der Offensive neue Impulse verleihen. Damit er sich voll und ganz auf den Fußball konzentrieren kann, sucht Serge Gnabry derzeit mit Hochdruck nach einer eigenen Wohnung. Wie die Bild berichtet, ist sein Vater Jean-Hermann nun extra aus London angereist, um seinen Sohn dabei zu unterstützen. Zudem wird er seinem Sohn natürlich im ersten Heimspiel für den SV Werder Bremen die Daumen drücken.

Viktor Skripnik steckt beim SV Werder Bremen den Kopf nicht in den Sand

Viktor Skripnik steht nach dem verkorksten Saisonstart beim SV Werder Bremen gehörig unter Druck. Zuletzt hatte er sogar öffentlich davon gesprochen, dass ihm der Trainerjob keinen Spaß machen würde. Vor dem Spiel gegen Augsburg gibt sich der 46-Jährige kämpferisch.

„Ich suche keine Ausreden und Alibis und erzähle herum, wie schwer es ist. Ich stehe mit breiter Brust vor der Mannschaft. Denn wir haben trotz der Ausfälle einen sehr guten Kader und sind optimistisch.“, so Viktor Skripnik in der Bild.

SV Werder Bremen hat Grund zur Hoffnung

Wenn es nach den Statistikern geht, braucht sich der Trainer ohnehin keine Sorgen machen. Schließlich hat der SV Werder Bremen in den letzten 49 Jahren noch nie die ersten drei Pflichtspiele hintereinander verloren. Zudem können die Grün-Weißen auf ihre Heimstärke bauen. Schließlich ging von den letzten zehn Heimpartien lediglich eine verloren. Zuletzt konnte der FC Augsburg am 29. Spieltag die Punkte aus dem Weserstadion entführen, dass dies wiedergeschieht ist jedoch unwahrscheinlich. Die Fuggerstädter konnten seit ihrem Bundesligaaufstieg nämlich noch nie an den ersten beiden Spieltagen der Saison gewinnen. Hört sich also ganz danach an als könnten Viktor Skripnik und Sergy Gnabry morgen mit dem SV Werder Bremen einen Dreier feiern.