Der SV Werder Bremen steht kurz vor der Einigung mit dem schwedischen Nationalspieler Ludwig Augustinsson. Zudem verlängern die Grün-Weißen eine wichtige Partnerschaft und Florian Kainz wird vom Vereinspsychologen betreut.
SV Werder Bremen einig mit Neuzugang?
Wie hiesige Medien unisono berichten, steht der SV Werder Bremen kurz vor der Einigung mit Ludwig Augustinsson vom FC Kopenhagen. Der 22-jährige Linksverteidiger verfügt in seinem bis 2019 datierten Vertrag über eine Ausstiegsklausel in Höhe von drei Millionen Euro. Es wäre der zweite Spieler aus der dänischen Hauptstadt, der die Norddeutschen verstärken würde.
Sein Teamkollege Thomas Delaney verstärkt den SV Werder Bremen bereits ab Januar, Augustinsson müsse hingegen noch bis zum Sommer warten. Darüber hinaus wird der Abwehrspieler laut dem schwedischen „Aftonbladet“ nur an den Osterdeich wechseln, sollte Bremen in der kommenden Saison in der ersten Liga spielen. Derzeit belegen die Bremer nur den Relegationsplatz.
SV Werder Bremen verlängert mit Coca-Cola
Die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem SV Werder Bremen und dem Getränkehersteller Coca-Cola bleibt weiterhin bestehen. Laut offiziellen Klubangaben wurde der Vertrag um weitere drei Jahre verlängert. „Wir sind stolz, den SV Werder Bremen auch in den kommenden Jahren zu unterstützen“, sagt Per Jensen, Geschäftsleiter Verkaufsgebiet Nord von Coca-Cola European Partners Deutschland. Die langjährige Partnerschaft sei ein wesentlicher Teil des Engagements in der umliegenden Region.
Florian Kainz lässt sich von Psychologen unterstützen
Die aktuell eher dürftige Situation scheint Neuzugang Florian Kainz auch auf den Magen zu schlagen. Wie der Österreicher gegenüber der Syker „Kreiszeitung“ verrät, hat er sich mehrfach mit Teampsychologe Andreas Marlovits ausgetauscht, sich Tipps bei ihm abgeholt. „Lockere Gespräche darüber, wie man sich verbessern kann“, betont Kainz. Frank Baumann hat den flexiblen Außenbahnspieler jüngst gelobt und ihm mehr Einsatzzeiten zugesprochen. In dieser Saison kam der gebürtige Grazer auf lediglich 37 Pflichtspielminuten und stand zuletzt nicht einmal mehr im Kader der Grün-Weißen.