Sport
SV Werder Bremen: Hoffnung auf Abgang von Sambou Yatabaré besteht – zwei Akteure zurück
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Sambou Yatabaré wird wohl weiterhin die U23 vom SV Werder Bremen verstärken. Hingegen befinden sich zwei geschonte Akteure wieder im Mannschaftstraining.
Nachdem das Transferfenster am Dienstagabend um 18 Uhr seine Pforten geschlossen hat, wird der SV Werder Bremen aller Voraussicht nach auf Sambou Yatabaré sitzenbleiben. Ferner gab es am Mittwoch einige Trainingsrückkehrer, aber auch Ausfälle bei den Grün-Weißen.
SV Werder Bremen bleibt auf Reservist sitzen
Auf drei Einsätze für die Profimannschaft des SV Werder Bremen kommt Sambou Yatabaré in dieser Saison – und mehr werden aller Voraussicht nach nicht mehr hinzukommen. Der Senegalese wurde von Cheftrainer Alexander Nouri in die U23 verbannt und war seither nicht mehr Mitglied des Erstligakaders. Im Winter sollte der Mittelfeldspieler veräußert werden – ein geeigneter Abnehmer fand sich jedoch nicht. Geringe Hoffnungen bestehen aktuell noch auf einen Wechsel.
Die Transferfenster in der Schweiz (bis 15. Februar), Argentinien (bis 21. Februar), Russland (bis 24. Februar), China (bis 28. Februar), Japan (bis 31. März) oder Brasilien (bis 4. April) sind noch geöffnet. Nach der Teilnahme mit Mali beim Afrika Cup hatte Yatabaré Sonderurlaub bekommen, um unter anderem nach einem neuen Arbeitgeber Ausschau zu halten. Der SV Werder Bremen würde ihn gerne noch von der Payroll streichen, die Chancen stehen aber denkbar ungüstig.
Training des SV Werder Bremen
Am Mittwoch stiegen Fin Bartels (Grippe) und Clemens Fritz (Nackenprobleme) wieder in das Mannschaftstraining des SV Werder Bremen ein. Claudio Pizarro und Lamine Sané blieben dem Trainingsgrün jedoch fern. Der Peruaner musste aufgrund einer neurogenen Tonusstörung in der Oberschenkelmuskulatur kürzer treten und Sané plagt sich seit dem Bayern-Spiel vom vergangenen Wochenende mit Knieproblemen herum. Das Duo absolvierte eine individuelle Einheit in den Bremer Katakomben. Wiederum individuell trainierte Max Kruse, bei dem es aber wohl keinen Grund zur Sorge gibt.
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