Newsbuzzters

RB Leipzig muss sich um Trainer keine Sorgen machen und hat zwei Spieler im Auge

Hasenhüttl will bei RB Leipzig bleiben.

Diese Meldung hat in dieser Woche für Aufsehen gesorgt: Der Trainer von RB Leipzig, Ralph Hasenhüttl soll beim FC Arsenal im Gespräch sein. Die Anhänger der Roten Bullen müssen sich aber keine Sorgen machen, dass es den Österreicher auf die Insel zieht. Dem „Westfälischen Anzeiger“ hat er ein Statement gegeben: „Da ist ein Trainer tätig, der seit 20 Jahren diese Mannschaft betreut. Mich interessieren solche Gerüchte nicht“. Zudem verweist er darauf, dass er erst im Sommer einen Vertrag über drei Jahre bei RB Leipzig unterzeichnet hat. Dabei habe er sich „das Ziel gesetzt, die Mannschaft weiterzuentwickeln“, stellt Hasenhüttl klar.

Zwei neue Talente im Visier von RB Leipzig

Transfergerüchte um RB Leipzig gehören mittlerweile zur festen Tagesunterhaltung. Gleich zwei gibt es am heutigen Donnerstag. Das erste scheint recht konkret zu sein. Die Schweizer „Championat“ hat erfahren, dass die Sachsen Interesse am 20-jährigen Schlussmann Anton Mitryushkin vom FC Sion haben. Damit könnte RB Leipzig sein Durchschnittsalter zwischen den Pfosten reduzieren, denn mit 28 Jahren hebt sich das deutlich von den anderen Mannschaftsteilen ab. Wie der Berater des Keepers bestätigt hat, gibt es gleich mehrere Anfragen aus der Bundesliga. Der FC Sion soll wohl verhandlungsbereit sein. Das zweite Gerücht stammt von „Transfermarkt.de“. Darin heißt es, dass RB Leipzig den Blick auch nach Belgien und speziell auf Henry Onekuru richtet. Der 19-jährige Flügelflitzer steht beim Erstligisten KAS Eupen unter Vertrag. In der aktuellen Saison konnte er schon sieben Mal einnetzen und legte fünf Treffer vor. Hinter dem talentierten Nigerianer sollen wohl nicht nur RB Leipzig, sondern auch der RSC Anderlecht sowie die TSG Hoffenheim her sein.

Wettanbieter sehen RB Leipzig als Meisterkandidaten, Poulsen jedoch nicht

Bei den Wettanbietern wird eine Meisterschaft von RB Leipzig als immer wahrscheinlicher gesehen. Darüber schreibt die „Leipziger Volkszeitung“. Als Beispiel nennt sie einen Buchmacher, der vor dem Saisonstart eine Quote von 101,00 ansetzte. Mittlerweile ist diese auf 5,5 geschrumpft. Davon lässt sich Yussuf Poulsen, Stürmer in Diensten von RB Leipzig, nicht beeindrucken. Im Gespräch mit „Omisport“ meint der 22-Jährige: „Über den Titel zu sprechen, ist momentan überhaupt nicht angebracht“. Einen Vergleich mit dem englischen Überraschungsmeister Leicester City will der Däne ebenfalls nicht ziehen. Die Teams seien viel zu unterschiedlich, sodass es gar keinen Grund gäbe, Parallelen zu suchen. Für die nächsten Partien wünscht sich Poulsen, dass er und seine Kollegen „einfach nur damit weitermachen, so zu spielen“. Zum Sturm an die Tabellenspitze meint er: „Wir wussten schon, dass wir gut waren, aber diese Leistungen waren nicht vorherzusehen“.