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Neymar und Arda Turan feiern. Mesut Özil zu schlecht für Real Madrid.
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Real Madrid hat kein Interesse an einer Rückholaktion von Mesut Özil. Neymar und Arda Turan lassen es krachen.
Mesut Özil ist momentan in aller Munde. Die Verantwortlichen von Real Madrid, sollen den deutschen Nationalspieler allerdings ungeachtet von seiner hervorragenden Form als zu schlecht wahrnehmen. Derweil hat Neymar mit seinem Teamkollegen Arda Turan dessen Geburtstag gefeiert.
Neymar und Arda Turan sind unzertrennlich
Es ist kein Geheimnis, dass Neymar und Arda Turan sich sehr gut verstehen. Am Sonntag zeigten der Brasilianer und der Türke erneut, dass sich in den letzten Monaten zwischen ihnen eine wahre Männerfreundschaft entwickelt hat. Nach dem Sieg des FC Barcelona gegen Atletico Madrid, präsentierte Neymar ein Foto von sich und Arda Turan auf Instagram und kommentierte dieses mit den Worten „Herzlichen Glückwunsch mein Bruder. Möge Gott dich beschützen.“.
Obwohl Arda Turan an seinem Geburtstag nicht in der Anfangsformation der Katalanen stand, konnte der türkische Nationalspieler mit dem FC Barcelona gegen seinen Ex-Verein den achten Sieg im achten Spiel einfahren.
Mesut Özil hat keine Zukunft bei Real Madrid
In der letzten Woche sorgten Vertragsdetails von Mesut Özil für Aufsehen. Demnach soll Real Madrid eine Klausel in den Vertrag des deutschen Nationalspielers eingebaut haben, die es den Königlichen ermöglicht, ihn nach Madrid zurückzuholen. Der spanische Fußballexperte Guillem Balague glaubt jedoch nicht daran, dass Mesut Özil jemals wieder für Real Madrid auflaufen wird. „Theoretisch könnten sie jeden anderen Verein ausstechen. Real Madrid ist in der Lage mit jedem Angebot für Mesut Özil gleichzuziehen. Allerdings werden sie dies niemals tun. Seine Zeit in Madrid ist vorbei.“, so der Journalist auf Twitter.
Am Wochenende bestritt Mesut Özil bereits sein 100. Spiel für Arsenal London. Dabei mussten sich die Gunners jedoch Chelsea geschlagen geben, so dass sie auf den dritten Tabellenplatz abrutschten. Statt auf die Meisterschaft sollten Mesut Özil und seine Teamkollegen den Blick nun allmählich nach unten richten, schließlich beträgt der Abstand auf den Tabellenvierten Tottenham nur noch zwei Punkte.
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