Sport

Neymar traf sich zweimal mit Real Madrid. FC Barcelona Vorkaufsrecht auf Bayernschreck.


Von  | 

Real Madrid immer noch heiß auf Neymar. FC Barcelona könnte ein Schreckgespenst des FC Bayern München verpflichten.

Nach dem erneuten Partyskandal von Neymar werden nun weitere Details über einen möglichen Wechsel des Brasilianers zu Real Madrid bekannt. Hier hat es anscheinend schon zwei Treffen zwischen Real Madrid und dem Vater von Neymar gegeben. Darüber hinaus hat FC Barcelona ein Vorkaufsrecht auf einen Spieler, der dem FC Bayern München nicht in besonders guter Erinnerung ist.

Zwei Treffen zwischen Neymars Vater und Real Madrid

Laut dem spanischen Online-Magazin „El Confidencial“ hat sich der Vater von Neymar bereits zweimal mit Repräsentanten von Real Madrid bezüglich eines Wechsel seines Sohnes zu den Königlichen getroffen. Es war schon immer der Traum von Real-Madrid-Präsident Florentino Pérez Neymar im Trikot von Real Madrid zu sehen. Deshalb hat er sich auch zweimal mit Neymars Vater getroffen. Das eine Mal war im Dezember 2015 und das zweite Mal im Januar diesen Jahres. Was die Ergebnisse dieser Gespräche waren, bleibt nicht überliefert. Sollte Neymar aber zu Real Madrid wechseln soll sein Gehalt doppelt so hoch wie das von Sergio Ramos und Gareth Bale sein. Ob das nicht zu Eifersüchteleien und Missstimmungen bei den beiden aktuellen Real-Spielern führen würde, bleibt dahin gestellt.

FC Barcelona hat Vorkaufsrecht auf Saúl Ñíguez

Saúl Ñíguez hat gestern die Fußballwelt verzückt, als er bei seinem atemberaubenden Solo die FC-Bayern-Spieler Thiago Alcántara, Xabi Alonso, Juan Bernat und David Alaba wie Slalomstangen umkurvte und sie wie Statisten aussehen ließ. Zu guter Letzt ließ er Manuel Neuer mit einem platzierten Linksschuss nicht den Hauch einer Chance und erzielten den 1:0-Siegtreffer. Wie jetzt bekannt wurde, hat der FC Barcelona ein Vorkaufsrecht auf den spanischen U-21-Nationalspieler. Im Transfer von David Villa zu Atlético Madrid im Jahr 2013 ließ sich Barça dieses Vorkaufsrecht geben. D.h. sollte ein anderer Verein ein Angebot für Ñíguez abgeben, dann hat Barcelona das Recht mit diesem Angebot gleichzuziehen und Saúl zu verpflichten. Im Moment beträgt seine Ausstiegsklausel 60 Millionen Euro.