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Mesut Özil: Darum wird er nie mit Arda Turan und Lionel Messi beim FC Barcelona spielen
Mesut Özil weckt das Interesse vom FC Barcelona und wird wahrscheinlich trotzdem niemals mit Lionel Messi und Arda Turan auf dem Platz stehen.
Mesut Özil ist momentan einer der Superstars in der englischen Premier League. Kein Wunder also, dass dieser verstärkt in das Blickfeld der europäischen Topvereine rückt. Gerüchte besagen, dass auch der FC Barcelona ein Auge auf den deutschen Nationalspieler geworfen haben soll. Allerdings scheint ein Wechsel zu den Katalanen, aufgrund einer Klausel in seinem Vertrag, jedoch fast ausgeschlossen. Die Website „Football Leaks“ hat in letzter Zeit mit der Veröffentlichung von Transferverträgen für Aufsehen gesorgt. Nachdem dadurch erst enthüllt wurde, dass Gareth Bale teurer als Cristiano Ronaldo war, wurde nun der Vertrag über den Transfer von Mesut Özil von Real Madrid zu Arsenal London veröffentlicht, der einen wechsel zum FC Barcelona verhindert. Dementsprechend wird der deutsche Nationalspieler sich seinen Traum im Camp Nou mit Superstars wie Lionel Messi, Neymar, Suarez oder Arda Turan zusammenzuspielen wahrscheinlich niemals erfüllen können.
Mesut Özil nicht gemeinsam mit Lionel Messi und Arda Turan beim FC Barcelona
Football Leaks hat nun mehrere interessante Details zum Vertrag von Mesut Özil veröffentlicht. Eigentlich wurde immer davon ausgegangenen, dass Arsenal London einer Ablösesumme in Höhe von 50 Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler überwiesen hat. Das bei Football Leaks hochgeladene Dokument zeigt jedoch, dass Arsenal lediglich 44 Millionen Euro für Mesut Özil gezahlt hat und für jedes Jahr, in dem sie mit dem Spielmacher die Champions League erreichen, noch eine Million drauf legen müssen.
Eine andere interessante Klausel befindet sich in dem Vertrag: Sollte ein Verein aus der spanischen Primera División (z.B. der FC Barcelona oder Atlético Madrid) ein Angebot für Mesut Özil abgeben, hat Real Madrid 48 Stunden Zeit ebenfalls ein Angebot für den deutschen Nationalspieler abzugeben. Würden die Königlichen dann die gleiche Summe wie das andere Team bieten, dann würden sie automatisch den Zuschlag bekommen. Damit wollte Real Madrid wohl einem möglichen Wechsel von Mesut Özil zum größten Konkurrenten – dem FC Barcelona – einen Riegel vorschieben und verhindern, dass dieser dort mit Superstars wie Lionel Messi, Neymar, Arda Turan oder Suarez zusammenspielt.
Real Madrid scheint in jedem Fall davon zu profitieren, wenn Mesut Özil wechselt: Falls Arsenal den Spielmacher nämlich für mehr als 50 Millionen Euro verkaufen würde, dann müssten sie an die Königlichen immerhin 33% der Differenz zu den 50 Millionen Euro zahlen.
Guardiola wollte Mesut Özil beim FC Barcelona nicht
Als Mesut Özil im Jahr 2010 zu Real Madrid wechselte, soll er eigentlich schon einen Vorvertrag beim FC Barcelona unterschrieben haben sollen. Der damalige Trainer der Katalanen, Pep Guardiola, legte jedoch sein Veto ein und überstimmte sein Präsidium. Warum der heutige Bayern-Trainer Özil nicht in seinem Team haben wollte, wird nicht überliefert. Fest steht jedoch, dass Pep Guardiola somit den großen Traum von Mesut Özil zunichte gemacht und verhindert hat, dass dieser gemeinsam mit Lionel Messi auf dem Platz steht.
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