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Lionel Messi bricht neuen Rekord und PSG schreibt Neymar ab

Spielen Lionel Messi und Neymar auch im nächsten Jahr gemeinsam beim FC Barcelona?

Nachdem Lionel Messi erst vor einem Monat das 500. Tor in seiner Karriere geschossen hat, konnte er am Wochenende nun einen neuen Rekord aufstellen. Darüber hinaus verdichten sich die Anzeichen, dass sein Teamkollege Neymar beim FC Barcelona bleibt. Zumindest Paris Saint-Germain hat nun vorerst Abstand von einer Verpflichtung des Brasilianers genommen.

Lionel Messi zieht mit Ronald Koeman gleich

Lionel Messi hat am Wochenende einmal mehr seine Effektivität bei ruhenden Bällen gezeigt und gegen Espanyol Barcelona ein wunderschönes Freistoßtor geschossen. Das ist mittlerweile sein 23. direktes Freistoßtor im Trikot des FC Barcelona, womit er mit dem Holländer Ronald Koeman gleichzieht, der in seinen sechs Spielzeiten beim FC Barcelona auch auf dieselbe Anzahl an Freistoßtreffern kam. Koeman gilt als einer der besten, wenn nicht sogar der beste Freistoßschütze in der Geschichte des FC Barcelona. Nun hat Messi aber diese Marke eingestellt und wird sie wohl bald übertreffen. Bemerkenswert hierbei, dass Lionel Messi in seiner Anfangszeit beim FC Barcelona keine Freistöße schießen durfte, sondern Ronaldinho, Xavi und Co Vorrang geben musste. Erst in der Saison 2008/2009 durfte Lionel Messi seinen ersten Freistoß für den FC Barcelona schießen.

Neymar wird nicht Nachfolger von Zlatan Ibrahimovic

Paris Saint-Germain muss seinen Wunschkandidaten Neymar für die Nachfolge von Zlatan Ibrahimovic wohl abschreiben. Neymar wird aller Voraussicht nach beim FC Barcelona bleiben. Er will trotz der Probleme mit der spanischen Justiz weiter an der Seite von Lionel Messi und Luis Suárez spielen. Auch darf die Einigung zwischen dem FC Barcelona und Neymar bezüglich seiner Nicht-Teilnahme an der Copa América als Zeichen gewertet werden, dass Neymar bei den Katalanen bleiben wird. Im Raum steht eine Vertragsverlängerung bis ins Jahr 2021 mit einer Erhöhung der Ausstiegsklausel von 190 Millionen auf 220 Millionen Euro.