Sport
Stürmen Robert Lewandowski und Aubameyang bald wieder zusammen?
Von |
Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang machten zuletzt durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam. Nächste Saison könnten sie wieder gemeinsam Stürmen.
Robert Lewandowski hat gegen Juventus Turin mit seinem Tor zum 1:2 den Anfang der furiosen Bayern-Aufholjagd eingeleitet. Pierre-Emerick Aubameyang hat gestern mit seinen beiden Toren Borussia Dortmund quasi im Alleingang ins Viertelfinale der Europa League geschossen. In den letzten Wochen schien Aubameyang das Transferziel Nummer eins von Real zu sein, aber laut spanischen Medienberichten ist doch weiterhin Robert Lewandowski der Wunschkandidat von Präsident Florentino Perez.
Lewandowski will nicht mit Ronaldo zusammen spielen
Allerdings hat Lewandowski – genauso wie der auch als Real-Neuzugang gehandelte Juventus-Stürmer Morata – klar gestellt, dass er nur zu Real Madrid wechselt, sollte Cristiano Ronaldo den Verein verlassen. Der Pole im Diensten des FC Bayern München fürchtet den Egoismus von Cristiano Ronaldo. Bei seinem jetzigen Verein, dem FC Bayern München, steht das kollektive, mannschaftsdienliche Spiel im Vordergrund. Auf ein Wettschießen mit Cristiano Ronaldo und dessen Starallüren scheint Lewandowski keine Lust zu haben. Pierre-Emerick Aubameyang scheint dagegen keine Probleme mit Cristiano Ronaldo zu haben. Der Stürmer von Borussia Dortmund hatte ja erst vor kurzem erwähnt, dass Cristiano Ronaldo sein Lieblingsspieler ist. Mal schauen, wer letztendlich zu Real Madrid wechselt.
Die fünf Gründe warum James Real Madrid verlassen muss – Platz für Aubameyang und RobertLewandowski?
Im Mittelfeld scheint bei Real auf jeden Fall ein Platz frei für Aubameyang zu werden. Denn James Rodriguez wird die spanische Hauptstadt im Sommer fast sicher verlassen. Die spanische Sportzeitung AS hat nun die fünf Gründe veröffentlicht, warum James Real verlassen muss. Hier sind zu aller erst seine schwachen Leistungen in dieser Saison anzuführen: In 22 Spielen diese Saison hat er nur sechs Tore erzielen können. Daneben haben seine Skandale außerhalb des Platzes und seine Forderung nach einer Gehaltserhöhung nicht zu einer höheren Wertschätzung seiner Dienste geführt. Ein weiterer Punkt ist sein angespanntes Verhältnis zu den Fans, die ihn nach seiner schwachen Leistung im Derby gegen Atlético Madrid ausgepfiffen haben. Ein weiterer Grund ihn abzugeben ist sein trotz der schlechten Saison weiterhin hoher Marktwert: Real wird bei einem Verkauf um die 80 Millionen Euro einnehmen können die in Spieler wie Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang investiert werden könnten.
Letzte Artikel von Benjamin Kraft (Alle anzeigen)
- Barça wollte Cristiano Ronaldo verpflichten. Teamkollege kritisiert Ronaldo, Bale und Benzema - 11. November 2016
- Lionel Messi lässt sich nicht unterkriegen. Real Madrid wollte Neymar - 11. November 2016
- Cristiano Ronaldo bekommt Unterstützung vom brasilianischen Ronaldo - 10. November 2016
0 comments