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Ist Christiano Ronaldo doch schlimmer verletzt? James Rodriguez auf dem Abstellgleis.
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Große Sorgen um Cristiano Ronaldo. James Rodriguez ist komplett außen vor. Real Madrid in der Bredouille.
Entgegen aller Erwartungen konnte Cristiano Ronaldo im gestrigen Champions-League-Spiel bei Manchester City doch nicht auflaufen und musste das Spielgeschehen 90 Minuten von der Bank aus ansehen. In den spanischen Medien gibt es nun Berichte, die Verletzung von Ronaldo sei doch schwerer als angenommen und er könne sogar das Rückspiel gegen City verpassen. Mit James Rodriguez saß ein weiterer Superstar auch 90 Minuten auf der Bank, allerdings nicht aus Verletzungsgründen.
Crstiano Ronaldo könnte auch das Rückspiel verpassen
Wie schwer ist Cristiano Ronaldo wirklich verletzt? Im Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Manchester City hat der Portugiese erneut Schmerzen im Oberschenkel verspürt. Daraufhin wurde ein erneutes MRT durchgeführt, auf dem eine neue Verletzung erkannt wurde. Nach der Rückkehr nach Madrid wird Cristiano Ronaldo nochmals eingehend untersucht, um die Schwere dieser neuen Verletzung festzustellen. Das alles lässt sein Mitwirken im Rückspiel gegen Manchester City unter einem großen Fragezeichen stehen. Cristiano Ronaldo soll sehr unzufrieden mit der aktuellen Situation und vor allem mit der medizinischen Abteilung von Real Madrid sein. Zwischen der Mannschaft und dem Arzt von Real Madrid Jesús Olmo gab es schon unter Ex-Trainer Rafale Benítez große Diskrepanzen. Einige Spieler wollten sich von Olmo nicht mehr behandeln lassen. Auch wurden ihm die vielen Muskelverletzungen zu Saisonbeginn vorgeworfen.
James Rodríguez vor dem Abgang
Während Cristiano Ronaldo verletzungsbedingt zuschauen musste, saß ein kerngesunder James Rodríguez nur 90 Minuten auf der Bank. Wie es scheint, ist der Kolumbianer komplett außen vor. Ihm wurden sogar Jesé und Lucas Vazquez vorgezogen, zudem noch Isco, der kurz vor Schluss wenigstens eingewechselt wurde. Bei Real Madrid sollen sie fest entschlossen sein, James Rodríguez im Sommer zu verkaufen, sind sie doch seine Disziplinlosigkeiten leid. Ein Ende der Liaison zwischen Real Madrid und James Rodríguez scheint unausweichlich.
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