Sport

FC Schalke 04: Max Meyer unzufrieden und Leroy Sane bereut Wechsel nicht


Von  | 

Max Meyer ist unzufrieden mit seiner Rolle beim FC Schalke 04. Leroy Sané hingegen zeigt sich beeindruckt und bereut seinen Wechsel in keiner Weise.

Max Meyer hat aktuell sein Ticket sicher auf der Bank des FC Schalke 04. Darüber zeigt er sich alles andere als erfreut. Darüber hinaus bereut Leroy Sané seinen Wechsel auf die Insel nicht, kam bislang bei Manchester City aber auch noch nicht richtig auf Touren.

Max Meyer beim FC Schalke 04 unzufrieden

Hatte Max Meyer beim FC Schalke 04 in der vergangenen Saison noch einen Stammplatz sicher, lief ihm sein U21-Kollege Leon Goretzka in der neuen Runde den Rang im offensiven Mittelfeld ab. Dessen physische Fähigkeiten sind aktuell bei Markus Weinzierl mehr gefragt, als die feinfühligen Aktionen von Meyer. So kommt es, dass der Olympia-Teilnehmer bislang nur dreimal in der Startelf der Knappen stand, worüber er sich nicht gerade erfreut zeigt. Freilich kann man den Unmut Meyers verstehen. Auch Weinzierl weiß, dass er das Eigengewächs weiterhin braucht und macht ihm für die Zukunft Hoffnung. Laut der „Bild“ wird der Zehner in Spielen wie gegen Darmstadt und Ingolstadt eine wichtige Rolle spielen, da diese tiefstehend agieren. „Gegen Gegner, die wir dominieren wollen, werden wir ihn noch brauchen“, betont Weinzierl. Aktuell ein besonderer Härtefall in der Mannschaft des FC Schalke 04.

Sané bereut Weggang vom FC Schalke 04 nicht

Insgesamt acht Jahre schnürte Lero Sané seine Stiefel für den FC Schalke 04. In diesem Sommer wechselte der Offensivwusler für 50 Millionen Euro zu Manchester City in die Premier League. Nach einer Oberschenkelverletzung stand der 20-Jährige aber bislang nur in drei Ligaspielen auf dem Feld. Seinen Wechsel auf die Insel hat der Essener bislang aber alles andere als bereut. Bei den Citiziens wolle sich Sané keinesfalls unter Druck setzen, wie er bei der Vorstellung des neuen Ausweichtrikots zum Besten gab. „Ich bin 20 Jahre alt und sicher, dass ich meine Spielzeit bekommen werde.“ Vor allem von der Größenordnung des Trainingsgeländes im Gegensatz zu dem des FC Schalke 04 zeigte sich der Nationalspieler beeindruckt. Demnach würden in Manchester „ein paar mehr Leute“ herumlaufen als in Gelsenkirchen.