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FC Schalke 04: Kommen der iranische Messi und ein neuer Innenverteidiger?

Der FC Schalke 04 soll ein Auge auf den "iranischen Messi" Sardar Azmoun geworfen haben.

Der erst kürzlich angetretene Sportchef Christian Heidel will dem FC Schalke 04 ein neues Image verpassen. So soll bei den „Knappen“ beispielsweise nur noch seriös gearbeitet werden, ohne dass Internas nach Außen getragen werden. Zumindest wollte er es so. Offenbar ist das Interesse an zwei neuen Spielern aufgedeckt worden.

Kamil Grosicki ein Thema beim FC Schalke 04?

Zum einen steht offenbar eine Verpflichtung von Kamil Grosicki vom FC Stade Rennes im Raum. Dies berichtet zumindest der französische „RTL“-Journalist Bertrand Latour. Der polnische Innenverteidiger spielte eine überzeugende Europameisterschaft und steht in Frankreich derzeit noch bis 2020 unter Vertrag. Hinsichtlich des bisherigen Überangebots an Innenverteidigern beim FC Schalke 04 ist eine Verpflichtung jedoch unwarscheinlich.

FC Schalke 04 an Sardar Azmoun interessiert

Wie englische Medien übereinstimmend Berichten, soll der FC Schalke 04 ein Auge auf den iranischen Angreifer Sardar Azmoun geworfen haben. Demnach sollen königsblaue Scouts den 21-Jährigen im Spiel von FK Rostov gegen RSC Anderlecht (2:0) genauer unter die Lupe genommen haben. Weiter schreiben die Gazetten, dass auch der FC Liverpool, der FC Everton und Olympique Marseille ihre Späher versendet hatten. Der technisch versierte Stürmer, der den Spitznamen „iranischer Messi“ trägt, hat in 30 Länderspielen 22 Treffer vorzuweisen.

Christian Heidel hat kein Heimweh mehr

Insgesamt 14 Jahre war Christian Heidel Manager des FSV Mainz 05. Sehnsucht nach seinem langjährigen Wohnort hat der 53-Jährige jedoch nicht. „Nein, auch wenn Mainz immer meine Heimat bleiben wird. Aber der Pott ist jetzt mein Zuhause. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass das so schnell geht. Auch meine Familie fühlt sich bereits heimisch“, so der FC Schalke 04-Boss im Gespräch mit der „Bild“.