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FC Barcelona: Abgang von Neymar wird immer wahrscheinlicher!

Wechselt Neymar vom FC Barcelona nach England?

Der Kampf um Neymar Jr. vom FC Barcelona spitzt sich zu. Nun sind schon zwei Vereine aus der schwerreichen englischen Premier League bereit die Ausstiegsklausel von 190 Millionen Euro für den Brasilianer zu zahlen. Wird Neymar bei den Angeboten aus England schwach und verlässt seine Sturmpartner Messi und Suárez?

Pep Guardiola will Neymar unbedingt verpflichten!

Laut der britischen Tageszeitung „The Sun“ sollen sowohl Manchester United als auch Manchester City bereit sein, dem FC Barcelona die Ausstiegsklausel von Neymar in Höhe von 190 Millionen Euro zu zahlen. Der Brasilianer soll dabei der Wunschkandidat vom neuen City-Trainer Pep Guardiola sein, der ihn bereits bei seinem Amtsantritt 2013 zum FC Bayern München holen wollte. Die Verantwortlichen des FC Bayern überredeten Guardiola damals aber zur Verpflichtung von Mario Götze, was sich bekanntlich als nicht so gute Entscheidung herausstellte. Götze könnte einer der größten Transferflops der Geschichte werden.

Neymar müsste nicht mehr hinter Messi zurückstecken

Beide englischen Vereine wollen Neymar zu ihrem absoluten Aushängeschild machen. Er wäre dort der absolute Superstar des Teams und müsste nicht mehr in der zweiten Reihe stehen, so wie er es in Barcelona hinter Lionel Messi muss. Bei beiden Klubs aus Manchester könnte Neymar darüberhinaus die astronomische Summe von 60 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Eine Summe, die ihm wohl selbst der FC Barcelona nicht anbieten kann. Nachdem Jordi Cruyff vor kurzem erst vor der „Macht des Geldes“ in der causa Neymar gewarnt hatte, könnte sich das nun bewahrheiten.

FC Barcelona bleibt ruhig

Neymar Jr. hat noch bis zum 30.Juni 2018 einen Vertrag bei den Katalanen und könnte dort erst zur Nummer eins aufsteigen, sollte Lionel Messi seine Karriere beenden oder den Klub verlassen. Mit beidem ist in den nächsten Jahren eher nicht zu rechnen. Der FC Barcelona zeigt sich währenddessen von den Gerüchten um Neymar aber unbeeindruckt und versichert, dass er weiterhin in Katalonien bleiben wird.