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Eintracht Frankfurt vor dem Umbruch. Neuzugang aus Österreich im Visier.
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Eintracht Frankfurt hat mit den Planungen für die 2. Bundesliga begonnen und einen Neuzugang aus Österreich im Blick.
Noch ist ungewiss, in welcher Liga Eintracht Frankfurt in der kommenden Spielzeit auflaufen wird. Erst nach den zwei Relegationsspielen gegen den 1. FC Nürnberg am kommenden Donnerstag und am Montag darauf, werden über die Ligazugehörigkeit der Hessen entscheiden. Somit muss Eintracht Frankfurt aktuell zweigleisig planen. Sollte sich der Niedergang in das Fußballunterhaus bewahrheiten, drohen mit sehr hoher Warscheinlichkeit einige Akteure wegzubrechen. Für diesen Fall hat man bereits eine Alternative auf dem Zettel notiert.
Eintracht Frankfurt will Alexander Gorgon von Austria Wien
Wie das österreichische Onlineportal „oe24.at“ berichtet, ist Alexander Gorgon vom FK Austria Wien ein Thema bei Eintracht Frankfurt. Der 27-jährige Flügelflitzer wird seinen auslaufenden Vertrag bei der Austria nicht mehr verlängern und wäre demnach ablösefrei auf dem Markt. Doch nicht nur in Frankfurt hat Gorgon ein Eisen im Feuer.
Auch 1860 München, AEK Athen und der südkoreanische Erstligist Suwon Bluewings haben bereits Interesse signalisiert. „Ja, an dem Gerücht ist etwas dran“, bestätigt Gorgon zumindest das Werben des Korea-Klubs und scheint nicht abgeneigt von einem Engagement weit ab der Heimat: „Das müsste ich mir gut überlegen, ob ich das machen will und natürlich auch mit der Familie absprechen. Aber es wäre natürlich auch sehr interessant.“
Gorgon, der aus der Jugend der Wiener Austria stammt, konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Pflichtspieleinsätzen insgesamt 21 Tore erzielen und bereitete neun weitere Treffer seiner Mitspieler vor. In seiner Heimat gilt er als schneller Rechtsaußen, der darüber hinaus in der Sturmspitze oder als Zehner auflaufen kann. Durch seine technische Versiertheit ist es ihm zudem möglich, sich in Eins-gegen-Eins-Situation durchzusetzen. Für Eintracht Frankfurt könnte er in jedem Fall eine Verstärkung darstellen.
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