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Eintracht Frankfurt: Niko Kovac in der Kritik und ein weiterer Transfer droht zu scheitern
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Eintracht Frankfurt droht bei einem weiteren Transfer in die Röhre zu gucken und ein Spieler setzt sich für Niko Kovac ein.
Mit 33 Jahren sind Alexander Meier und Szabolcs Huszti die ältesten Spieler im Kader von Eintracht Frankfurt. Meier, der seit Jahren eine wichtige Rolle bei den Hessen einnimmt, wird sich in Zukunft der Integration der jungen Neuzugänge widmen. Sechsmal konnte die Eintracht auf dem Transfermarkt zuschlagen, ein gestandener Akteur war bislang noch nicht dabei.
Alexander Meier ist die Führungsfigur bei Eintracht Frankfurt
Der Altersdurchschnitt der Neuzugänge bei Eintracht Frankfurt beträgt gerade einmal 22,6 Jahren, wonach alle gut zehn Jahre jünger sind als der erfahrene „Fußballgott“ Meier. „Naja, so alt bin ich ja auch nicht. Und außerdem sind das gute Jungs mit einem guten Charakter. Sie sind alle pflegeleicht“, erklärt Meier der „Bild“. Um seine neuen Mitspieler sportlich einschätzen zu können, sei es – Stand jetzt – noch zu früh.
„Wir sind ja jetzt gerade mal zwei Wochen zusammen, haben bisher meist nur Ausdauer trainiert. Da kann man noch nicht viel sagen“, sagt Meier. Begeistert sei er bislang aber vom Duo Omar Mascarell und Jesus Vallejo: „Da merkt man die Real-Schule.“ Über seinen neuen Sturmpartner Branimir Hrgota sagt der SGE-Haudegen: „Er ist vor dem Tor super, kann den Ball gut halten – er hat natürlich seine Qualitäten.“
Kommt Guillermo Varela zu Eintracht Frankfurt?
Am gestrigen Dienstag wurde Eintracht Frankfurt mit Guillermo Varela von Manchester United in Verbindung gebracht. Von der „Offenbach Post“ angesprochen auf dieses Gerücht, sagt Eintracht Frankfurt-Sportchef Bruno Hübner: „Es ist noch nicht perfekt. Es kann noch dauern.“ Im Gespräch sei eine einjährige Leihe plus Kaufoption. Auch dem SV Werder Bremen wurde Interesse an Varela nachgesagt.
Niko Kovac wird bei Eintracht Frankfurt kritisiert
Immer wieder wurde darüber berichtet, dass Eintracht Frankfurt Cheftrainer Niko Kovac seine Mannen in der Vorbereitung zu hart rannehmen würde. Laut Johannes Flum ist dies nicht so. „Man hat einfach Einheiten“, sagt er im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen“, in denen man den Schweinehund überwinden muss. Aber das gehört dazu. Darüber sollte man sich auch nicht so viele Gedanken machen.“ Kovac dosiere das Training gut und trainiere seine Mannschaft keinesfalls kaputt, wie Flum weiter äußert.
Eine positive Überraschung traut Johannes Flum Eintracht Frankfurt durchaus zu: „Warum nicht? Ich traue uns einiges zu, weil wir gute Spieler und einen guten Charakter haben. Wir als Spieler müssen es umsetzen. Deshalb bin ich selbst auf den Saisonverlauf gespannt.“
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