Eintracht Frankfurt: Neuzugänge wirbeln Staub auf und Aigner dementiert Wechselgerüchte

Neuzugang Danny Blum scheint sich bei Eintracht Frankfurt wohlzufühlen. Cheftrainer Niko Kovac schenkte dem 25-Jährigen in den Testspielen bereits das Vertrauen und ließ ihn über den rechten Flügel kommen. „Aber ich habe auch in Nürnberg auf rechts gespielt“, sagt Blum der „Bild“, „von dort kann ich nach innen ziehen und mit meinem starken Fuß den Abschluss suchen.“

Blum spiele laut Einschätzung des Boulevardblatts eine übergeordnete Rolle in den Planungen von Kovac, da dieser viel mit dem Flügelstürmer rede und häufiger korrigiere. Blum kam ablösefrei vom 1. FC Nürnberg und unterzeichnete bei Eintracht Frankfurt vorerst einen Vertrag bis zum kommenden Sommer.

Ante Rebic Option für die erste Elf von Eintracht Frankfurt

Neben Blum konnte sich Eintracht Frankfurt auch die Dienste von Ante Rebic sichern, der als absoluter Wunschspieler Kovac‘ galt. Der 22-Jährige kam zunächst auf Leihbasis vom AC Florenz, die SGE sicherte sich zudem eine Kaufoption. Dem „kicker“ zufolge hat Rebic mit die besten Karten, sich auf Anhieb in die Stammformation spielen zu können. Ebenfalls als potenzieller neuer Festspieler gelte Omar Mascarell.

Stefan Aigner dementiert Wechselgerüchte von Eintracht Frankfurt zum TSV 1860 München

Medienberichten zufolge war die Rückkehr von Stefan Aigner zum TSV 1860 München bereits so gut wie perfekt. Demnach haben sich sowohl Eintracht Frankfurt als auch die Münchner „Löwen“ auf einen Wechsel verständigen können, hieß es. Aigner höchstselbst, verweist die Gerüchte ins Reich der Fabeln.

„Alles was geschrieben wurde, ist zu hundert Prozent falsch“, so der 28-Jährige gegenüber der „Frankfurter Neuen Presse“. Unter anderem bezeichnet Aigner das Gerücht selbst als „völligen Schwachsinn“. Er habe noch zwei Jahre Vertrag bei Eintracht Frankfurt und bereite sich aktuell so gut wie möglich auf die neue Saison vor, bekräftigt er seinen Wunsch auf einen Verbleib in Hessen.