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Eintracht Frankfurt schafft Klarheit im Kader und Neuzugang schwört auf Ballbesitz-Fußball
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Neuzugang Omar Mascarell schwärmt vom Ballbesitz-Fußball à la FC Barcelona und zwei Leistungsträger bleiben Eintracht Frankfurt erhalten.
Eine Million Euro überwies Eintracht Frankfurt jüngst an Real Madrid um sich das Spielrecht von Omar Mascarell zu sichern. Zuletzt war der 23-Jährige an Sporting Gijón ausgeliehen, wo er meist den einfachen Fußball spielte. Derweil kommt der Neuzugang bei den intensiven Einheiten von Cheftrainer Niko Kovac mächtig ins Schwitzen.
Eintracht Frankfurt-Neuzugang Omar Mascarell schwört auf Ballbesitz-Fußball
„Bei Gijon habe ich Konterfußball gespielt“, sagt Mascarell der „Bild“, „wenn ich ehrlich bin, Ballbesitz-Fußball gefällt mir besser.“ Er betont, dass es wichtig für ihn sei, sich bei Ballbesitz auch einmal erholen zu können. In Gijón kam der 23-Jährige meist im defensiven Mittelfeld zum Einsatz, bei Eintracht Frankfurt könnte er jedoch offensiver agieren. Im Gegensatz zu den Vorbereitungen in seiner spanischen Heimat, fordert diese Phase Mascarell in Deutschland deutlich mehr. „Die Vorbereitung ist jedenfalls intensiver und härter als in Spanien“, betont der Mittelfeldakteur. Wie hart die Trainingseinheiten sind, durften auch die Schlussmänner von Eintracht Frankfurt erfahren.
SGE-Torhüter trainieren auf Sand
Für die drei Keeper von Eintracht Frankfurt, Lukas Hradecky, Heinz Lindner und Leon Bätge ging es am gestrigen Mittwoch zum trainieren auf ein Beachvolleyballfeld. Torwarttrainer Manfred Petz heizte seinen Mannen kräftig ein, verrät der „Bild“: „Mit rechts schieße ich scharf, gerade und platziert. Aber Linksfüßer sind für Torhüter viel gefährlicher. Die schießen unberechenbarer.“ Für die bisherige Nummer Eins von Eintracht Frankfurt, Hradecky, war es eine anstrengende Einheit. „Das Wort Urlaub kennt Moppes (Spitzname Petz, Anm.) nicht, glaube ich. Er schießt so hart wie immer. Als hätte er nie Pause gemacht.“ Der 26-Jährige wird aller Voraussicht nach in der neuen Saison wieder die Nummer Eins für Eintracht Frankfurt zwischen den Pfosten sein.
Stefan Aigner wird bei Eintracht Frankfurt bleiben
Noch vor wenigen Tagen spekulierte die „Bild“ darüber, dass Stefan Aigner bei seinem Ex-Verein TSV 1860 München zum Thema werden könnte. Eine Verpflichtung des Spielers von Eintracht Frankfurt hält Peter Casalette, Präsident der „Löwen“, gegenüber der „TZ“ jedoch für unwarscheinlich: „Mei, ich habe mal gesagt, dass es schön wäre, jemanden wie Stefan Aigner oder einen der Benders irgendwann zurückzuholen. Aber bleiben wir doch realistisch: Im Moment ist das weit weg. Aigner zum Beispiel hat in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2018 und wird bei uns nicht für die Hälfte oder ein Drittel des Gehalts spielen.“
Alexander Meier verlängert Vertrag mit Eintracht Frankfurt
Der Torschützenkönig aus der Bundesligasaison 2014/15 hat seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorläufig bis 2018 verlängert. Seit 2004 steht der 33-Jährige bei der SGE unter Vertrag, kam seinerzeit vom Hamburger SV in die Bankenmetropole zu Eintracht Frankfurt. „Ich sage ja schon seit Jahren, dass ich in Frankfurt meine fußballerische Heimat gefunden habe, weil ich mich hier einfach sehr wohl fühle. Die Stadt, die Menschen, die Fans im Stadion – es passt einfach alles und ich freue mich, dass der Verein mir auch weiterhin das Vertrauen schenkt und ich hoffe natürlich, dass ich gesund bleibe“, so der Goalgetter über den für die SGE wichtigen Schritt.
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