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Dynamo Dresden: Erstes Fazit zu den Neuzugängen. Wünsche für nächsten Gegner im DFB-Pokal
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Nach den ersten Spielen lässt sich eine Zwischenbilanz zu den Neuzugängen ziehen. Spieler von Dynamo Dresden haben verschiedene Wunschgegner im DFB-Pokal.
Am Sonntag kommt mit dem FC St. Pauli der nächste Härtetest zu Dynamo Dresden. Allerdings haben die Hamburger als einziges Team der 2. Bundesliga noch keinen Punkt. Die SGD hingegen ist angesichts zweier Remis aus den ersten beiden Partien noch ungeschlagen. Über genügend Selbstvertrauen sollten die Schwarz-Gelben nicht zuletzt wegen des Pokalerfolgs gegen den Bundesligisten RB Leipzig verfügen. Die Sorgen seines Gegenübers Ewald Lienen dürfte Dynamo Dresdens Trainer Uwe Neuhaus nicht haben. Mit einem Bluterguss an der Wade fällt Gianluca Modica als einziger Stammspieler aus. Bei den Kiez-Kickern hingegen sind neben dem wegen eines Faserrisses verletzten Lasse Sobiech mit Philipp Ziereis und Daniel Buballa zwei weitere Verteidiger fraglich. Vielleicht ist das für Dynamo Dresden die Chance auf den ersten Ligaerfolg.
Spieler von Dynamo Dresden haben verschiedene Wunschgegner im DFB-Pokal
Gut möglich, dass das Team von Dynamo Dresden am heutigen Freitagabend etwas später schlafengeht und die Auslosung der nächsten DFB-Pokalrunde mitverfolgt. Coach Neuhaus schwebt im Gegensatz zu seinen Schützlingen kein spezieller Gegner vor, wie der der „Morgenpost“ erzählt: „Ich habe keinen Einfluss darauf, deshalb ist es mir ziemlich egal. Ein Heimspiel wäre schön“. Pascal Testroet würde sich ein Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub Arminia Bielefeld wünschen und Pokalheld Stefan Kutschke den 1. FC Nürnberg, von dem er derzeit an Dynamo Dresden ausgeliehen ist. Möchte Hoffenheim-Leihgabe Marvin Schwäbe daher gegen seinen Stammverein spielen? „Das wäre sicher keine leichte Aufgabe. Aber wer oben angreifen will, muss irgendwann jeden Gegner schlagen“, meint er im Gespräch mit der „MOPO“.
Zwischenbilanz der Neuzugänge von Dynamo Dresden
Apropos Schwäbe: Der Stammkeeper ist einer der sieben Neuzugänge bei Dynamo Dresden. Er konnte in den bisherigen Pflichtspielen überzeugen, weswegen ihn die „Bild“ auch in einem Check als Verstärkung ausmacht, ebenso wie den Innverteidiger Florian Ballas. Schließlich ist den beiden auch direkt der Sprung in die Stammelf geglückt. Luft nach oben attestiert die Tageszeitung stattdessen dem zweiten neuen Abwehrspieler Hendrik Starostzik sowie dem zweitligaerfahrenen Manuel Konrad. Als Perspektivspieler holte Dynamo Dresden Marcel Hilßner, Marc Wachs sowie Erich Berko – das 21-jährige Trio hat diese Rolle auch angenommen. Bislang kam von den drei Talenten nur Angreifer Berko nach einer Einwechslung zum Einsatz. Eingewechselt wurde zuletzt auch Akaki Gogia, der erst seit rund drei Wochen bei Dynamo Dresden ist, aber in jedem Fall das Zeug zum Stammspieler hat.
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