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Cristiano Ronaldo mit toller Geste. Folgt Toni Kroos Ilkay Gündogan?

Toni Kroos und Ilkay Gündogan könnten demnächst gemeinsam auf dem Feld stehen.

Cristiano Ronaldo weilt im Moment noch im Urlaub auf Ibiza ehe er sich gemeinsam mit seinem Teamkollegen von Real Madrid, Pepe, zur portugiesischen Nationalmannschaft begeben wird, um sich auf die Europameisterschaft in Frankreich vorzubereiten. Erst jetzt wurde eine schöne Geste des egozentrischen Superstars nach dem gewonnen Champions-League-Titel am Samstag bekannt. Einen Teamkollegen könnte Ronaldo bald verlieren: Toni Kroos könnte Ilkay Gündogan zu Manchester City folgen.

Toni Kroos könnte Ilkay Gündogan folgen

Der Wechsel von Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund zu Manchester City ist unter Dach und Fach. Für gut 25 Millionen Euro plus Bonuszahlungen wechselt der deutsche Nationalspieler trotz seiner Verletzung zum neuen Klub von Pep Guardiola. Gut möglich, dass dort auch bald Toni Kroos spielen wird. Der Deutsche wurde 2014 gegen den Willen von Pep Guardiola vom FC Bayern München zu Real Madrid transferiert und ist genauso wie Ilkay Gündogan der ideale Spieler für den Ballbesitzfußball von Pep Guardiola. Der Ex-Bayern Trainer soll Toni Kroos dem Franzosen Pogba vorziehen, der nicht unbedingt als pflegeleicht gilt und zudem weitaus teurer als Toni Kroos wäre. Mit dem Champions League Titel hätte Toni Kross einen perfekten Abgang bei Real Madrid und könnte mit Ilkay Gündogan sowohl bei Manchester City als auch in der deutschen Nationalmannschaft ein Traumduo bilden.

Cristiano Ronaldo mit schöner Geste nach dem Finale

Im Champions League Finale war von Cristiano Ronaldo bekanntlich nicht viel zu sehen, dafür stand er aber bei den Feierlichkeiten umso mehr im Fokus. Nachdem die Spieler den Pokal und ihre Medaillen auf der Tribüne überreicht bekommen haben, hielt Cristiano Ronaldo auf dem Weg zum Spielfeld bei einigen Real-Fans im Rollstuhl an und nahm sich die Zeit für ein paar Fotos mit ihnen. Eine schöne Geste des Superstars, der selbst in diesem großen Moment seine menschliche Seite nicht vergaß.