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BVB: Ilkay Gündogan sieht den Abschied von Henrikh Mkhitaryan bei Borussia Dortmund kritisch
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Ex BVB-Star Ilkay Gündogan spricht über Henrikh Mkhitaryan und zweifelt nach dem Abschied von Borussia Dortmund an dem Armenier.
Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan haben Borussia Dortmund in diesem Sommer beide in Richtung England verlassen. Während der deutsche Nationalspieler zukünftig für Manchester City aufläuft, wird der 27-jährige Armenier in der kommenden Saison für Manchester United auf dem Platz stehen. Dabei scheint Ilkay Gündogan dem Wechsel seines ehemaligen BVB-Kollegen kritisch gegenüberzustehen.
Knüpft Henrikh Mkhitaryan an seine Leistung von Borussia Dortmund an?
Im englischen Guardian hat sich der ehemalige BVB-Star Ilkay Gündogan nun nämlich zu dem Abschied von Henrikh Mkhitaryan bei Borussia Dortmund geäußert. „Henrikh Mkhitaryan war drei Jahre bei Borussia Dortmund. Die ersten beiden Jahre wahren ehrlicherweise nicht leicht für ihn. Er ist ein Spieler der sehr viel Selbstvertrauen braucht und immer spielen muss. Da wir beim BVB einige Probleme hatten, war es natürlich auch für ihn schwierig sich einzugewöhnen. Wie er jedoch im letzten Jahr gespielt hat, war wirklich unglaublich. Er war wahrscheinlich der wichtigste Spieler in unserem Team. Wenn er diese Leistung weiterhin abrufen kann, wird er für Manchester United ein Gewinn sein.“, so Ilkay Gündogan im Guardian. Der ehemalige Mittelfeldspieler des BVB bringt mit dieser Aussage jedoch auch seine Zweifel zum Ausdruck, dass Henrikh Mkhitaryan in seinem neuen Umfeld gleich solch herausragende Leistungen wie zuletzt im Dress von Borussia Dortmund abrufen kann.
Henrikh Mkhitaryan überzeugt im ersten Spiel nach seiner Zeit beim BVB
Unter Anbetracht des ersten Pflichtspiels von Henrikh Mkhitaryan im Dress von Manchester United scheinen die Sorgen von Ilkay Gündogan jedoch unbegründet zu sein. Beim 2:0 Sieg über Wigan Athletic wusste der ehemalige Mittelfeldmotor des BVB gleich zu überzeugen und knüpfte nahtlos an seine zuletzt bei Borussia Dortmund gezeigten Leistungen an. Die englische Presse überschüttete ihn anschließend mit Lob und auch Trainer Jose Mourinho zeigte sich zufrieden.
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