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BVB: Guardiola will Aubameyang für 70 Millionen Euro. Borussia Dortmund vor Geldregen?

Verlässt BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund nach der Verpflichtung von Mario Götze und Andre Schürrle für 70 Millionen Euro?

Borussia Dortmund konnte in der letzten Woche mit den Verpflichtungen von Mario Götze und André Schürrle zwei Erfolge auf dem Transfermarkt feiern. Nun droht dem BVB allerdings einmal wieder Ungemach. Wie englische Medien berichten will Pep Guardiola Pierre-Emerick Aubameyang und soll hierfür sogar bereit sein, die von Borussia Dortmund aufgerufene Ablösesumme in Höhe von  rund 70 Millionen Euro zu bezahlen.

Pierre-Emerick Aubameyang vom BVB zu Manchester City?

Seit Wochen gibt es im Umfeld von Borussia Dortmund immer wieder Spekulationen um einen Abgang von BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang. Insbesondere mit Atletico Madrid wurde der Gabuner dabei zuletzt immer wieder in Verbindung gebracht. Wenn den jüngsten Berichten der britischen Zeitungen Express, Daily Star und die Manchester Evening News Glauben geschenkt werden darf, könnte es den 27-Jährigen nun jedoch in diesem Sommer nach England verschlagen. Demnach soll Manchester City Trainer Pep Guardiola ein ausgeprägtes Interesse haben, den BVB-Star unter Vertrag zu nehmen.

70 Millionen Euro für Borussia Dortmund?

Hierfür soll Pep Guardiola sogar bereit sein Pierre-Emerick Aubameyang zum neuen Rekordtransfer zu machen und die von Borussia Dortmund geforderten 70 Millionen Euro zu bezahlen. Anders als bei Atletico Madrid dürfte Manchester City auch kein Problem damit haben, die Gehaltsforderungen von Afrikas Fußballer des Jahres zu erfüllen. In der letzten Woche hatte die spanische AS schließlich berichtet, dass der 27-Jährige für einen Abschied von Borussia Dortmund bei einem neuen Arbeitgeber rund zwölf Millionen Euro Jahresgehalt fordern soll. Ob Pierre-Emerick Aubameyang den BVB allerdings tatsächlich verlassen wird, bleibt abzuwarten. Schließlich hat Borussia Dortmund durch die jüngsten Verpflichtungen von Mario Götze und André Schürrle die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gesteigert, so dass die Schwarz-Gelben im nächsten Jahr nicht nur national eine gute Rolle spielen dürfte.