BVB: Aubameyang äußert sich zu Wechselgerüchten und Kagawa verärgert ihn

Neben Real Madrid galt auch lange Zeit Paris St. Germain als Interessent für Pierre-Emerick Aubameyang. In einem Interview äußert sich der Goalgetter vom BVB zu seiner aktuellen Situation bei den Westfalen und den Gerüchten um seine Person. Darüber hinaus fügte Teamkollege Shinji Kagawa dem Gabuner eine virtuelle Niederlage zu.

Pierre-Emerick Aubameyang zu Real Madrid oder PSG?

Aktuell hat Pierre-Emerick Aubameyang noch einen gültigen Vertrag bis 2020 bei Borussia Dortmund. Bei den Schwarz-Gelben fühle er sich derzeit pudelwohl, wie er im Gespräch mit dem französischen Fußballmagazin „Onze Mondial“ verrät. Zuvorderst gehe es für ihn darum, einmal wieder das Duell gegen seinen ärgsten Konkurrenten um die Torjägerkanone, Robert Lewandowski, zu gewinnen. Aber auch über die Gerüchte der vergangenen Wochen und Monate äußert sich der BVB-Star.

Vor allem Paris St. Germain hatte in diesem Sommer seine Fühler nach dem pfeilschnellen Angreifer ausgefahren. „Es gab bereits am Ende meiner ersten Saison in der Bundesliga erste Kontakte mit PSG“, so Pierre-Emerick Aubameyang. Auch im Sommer darauf fragten die Verantwortlichen an: „Am Ende konnte keine Übereinkunft erzielt werden. Das ist alles, was ich dazu sagen kann.“ Auch mit Real Madrid wurde der gabunische Nationalspieler zuletzt immer wieder in Verbindung gebracht.

„Ich denke, dass es da Interesse gegeben hat, mehr aber nicht“, führt der BVB-Star weiter aus. Im Gespräch geht er zudem darauf ein, dass er seinem Großvater am Krankenbett versprochen habe, irgendwann einmal für Real Madrid aufzulaufen. Es sei aber „nur ein Ziel“ und der Stürmer habe „noch Zeit“, um sich für den Wechsel final zu entscheiden. Zumindest was das Können an der Konsole angeht, offenbart der 27-Jährige noch einige Schwächen.

Shinji Kagawa fügt Pierre-Emerick Aubameyang Niederlage zu

Jedes Jahr aufs Neue freuen sich die Zocker in Deutschland, wenn die neueste Reihe von FIFA und Pro Evolution Soccer auf dem Markt kommt. Auch Pierre-Emerick Aubameyang und sein BVB-Kollege Shinji Kagawa ließen sich zu einem kleinen virtuellen Kräftemessen hinreißen. Beide spielten in „PES 17“ mit den Schwarz-Gelben gegeneinander. Am Ende hatte der Japaner das glücklichere Händchen und konnte Aubameyang mit 3:1 besiegen.