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Borussia Mönchengladbach verzichtet auf 30 Millionen Euro und ein Neuzugang schwärmt

Borussia Mönchengladbach will Mahmoud Dahoud nicht abgeben.

Erste Erfahrungen mit den englischen Kaventsmännern musste Borussia Mönchengladbach bereits machen. Für satte 45 Millionen Euro angelte sich der FC Arsenal Mittelfeldabräumer Granit Xhaka, was für die „Fohlen“ einen herben Verlust darstellt. Sucht der nächste wichtige Spieler zeitnah sein Heil in der englischen Premier League?

Borussia Mönchengladbach lässt Jürgen Klopp abblitzen

Dass der Jürgen Klopp Gefallen an Mahmoud Dahoud von Borussia Mönchengladbach findet, ist längst kein Geheimnis mehr. Und auch, dass der FC Liverpool sich gerne in der Bundesliga bedient. Zur neuen Saison hat sich Jürgen Klopp bereits die Dienste von Loris Karius (FSV Mainz 05) und Joel Matip (FC Schalke 04) gesichert. Folgt nun der nächste Geniestreich?

Wie der britische „Guardian“ schreibt, ist Jürgen Klopp dazu bereit, für Dahoud rund 30 Millionen Euro an Borussia Mönchengladbach zu überweisen. Dabei stelle sich der englische Traditionsklub auch auf ein Tauziehen um den 20-jährigen Senkrechtstarter ein, wobei die Personalie bereits vor Monaten geklärt schien. Sportchef Max Eberl versicherte, den Weg weiterhin mit dem Deutsch-Syrer gehen zu wollen und bezeichnete ihn schlichtweg als „unverkäuflich“.

Mamadou Doucouré schwärmt von Borussia Mönchengladbach

Zur neuen Saison hat sich Borussia Mönchengladbach ein ganz besonderes Talent gesichert. Von Paris St. Germain kam der erst 18-jährige Mamadou Doucouré an den Niederrhein. In seiner neuen Heimat fühlt sich der Youngster richtig wohl. Vor allem der Borussia-Park scheint es dem Abwehrspieler angetan zu haben. „Es ist mir eine große Freude, dieses Stadion zu sehen. Die Kabinen, die Trainingsanlage, das Jugend-Internat – alles perfekt. Das alles hilft mir sehr, schnell wieder voll fit zu werden und dann Teil dieses tollen Vereins zu sein“, so Doucouré in der „Bild“.

Aktuell kann der junge Franzose aufgrund eines Muskelbündelriss noch nicht an den Trainingseinheiten von Borussia Mönchengladbach teilnehmen. Cheftrainer André Schubert hält trotz alledem bereits große Stücke auf den Youngster: „Mamadou war in der U19 von Paris Kapitän und bei der Junioren-Nationalmannschaft Vize. Er ist schnell, hat ein starkes Aufbauspiel – und ist auch mit 18 schon eine Persönlichkeit.“

Eden Hazard will bei Borussia Mönchengladbach durchstarten

Am heutigen Freitagabend trifft die belgische Nationalmannschaft im Viertelfinale der Europameisterschaft auf Wales. Vor dem heimischen TV-Gerät muss Eden Hazard das Spiel verfolgen und macht sich derweil die Weltmeisterschaft 2018 zum Ziel. „Ich will bei Borussia Mönchengladbach den nächsten Schritt machen und noch mehr spielen als bisher“, erklärt der 23-Jährige in einem Interview mit der „Rheinischen Post“.

Zu sicher will sich der Zehner aber noch nicht sein. „Aber warten wir ab, wir haben in der Offensive viele gute Spieler, die Konkurrenz ist groß“, betont Hazard, der weiter ausführt: „Wir haben viele Spieler für vorn, aber auch viele Spiele.“ Seine Zukunft sieht er vorerst am