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Borussia Dortmund schlägt Bayern München – Rückkehr von Marco Reus zum BVB weiter ungewiss

Marco Reus bereitet dem BVB weiterhin Sorgen.

Am Mittwoch tritt Borussia Dortmund nach einjähriger Abstinenz wieder in der Champions League an. Bei Legia Warschau feier der BVB sein Comeback in der Königsklasse und hoffen gleichzeitig auf Wiedergutmachung für die bittere 1:0-Niederlage bei RB Leipzig. Die Führungsspieler von Borussia Dortmund sind nach dem Abgang von Mats Hummels beim BVB eher mau gesät, Interimskapitän Marcel Schmelzer kann das Hummels-Vakuum noch nicht ausfüllen. Umso wichtiger wäre beim BVB eine Rückkehr von Marco Reus, der ein Spieler ist, der vorangeht und die anderen mitreißen kann. Doch die Prognosen über seine Rückkehr sind weiterhin sehr vage. Von der TU Braunschweig gibt es wenigstens positive Nachrichten über den BVB, hier schlagen die Dortmunder in einer Studie nämlich sogar den großen FC Bayern München.

Borussia Dortmund vor dem FC Bayern München

Im jedes Jahr durchgeführten Ranking der TU Braunschweig zu den stärksten Vereinsmarken im deutschen Fußball hat sich Borussia Dortmund nun schon zum fünften Mal in Folge den Titel geholt und den FC Bayern München auf Platz zwei verwiesen. Die wichtigsten Faktoren für das Ranking sind Faktoren wie die Bekanntheit des Vereins, sowie ob der Verein sympathisch, kompetent und fortschrittlich ist. Im Gesamtranking hat der BVB hier 66,43 Indexpunkte von 100 geholt, während die Bayern nur auf 59,43 kamen.

Marco Reus wird dem BVB weiterhin fehlen

Marco Reus wird dem BVB noch wochenlang fehlen, wie Sportdirektor Michael Zorc nun im Kicker deutlich machte: „Es stellt sich so dar, dass sich Marco noch nicht so fühlt, dass er komplett beschwerdefrei ist. Marco bekommt die Zeit, die er benötigt. Es geht eher um Wochen.“ Marco Reus befindet sich anscheinend gerade dabei sein Reha-Programm zu ändern, wie Trainer Tuchel erklärte: „Die Rehaphase ist so, dass es von den linearen Bewegungen zu den Richtungswechseln übergeht.“ Ein gesunder Marco Reus würde Borussia Dortmund auf jeden Fall gut zu Gesicht stehen.