Bei Borussia Dortmund ist man sich darüber im Klaren, dass Rückkehrer Mario Götze noch zu seiner Form finden wird. Was die Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang angeht, zeigt sich BVB-Boss Hans-Joachim Watzke erneut genervt und wiegelt ab.
Borussia Dortmund glaubt an Mario Götze
In diesem Sommer kehrte Mario Götze zu Borussia Dortmund zurück. Seine bisherige Bilanz bei den Schwarz-Gelben ist jedoch alles andere als überzeugend. In insgesamt zehn Pflichtspielen konnte der 24-Jährige lediglich ein Tor erzielen und ein weiteres vorbereiten. Von den Qualitäten des BVB-Rückkehrers ist man an der Strobelallee aber nach wie vor überzeugt. Mario Götze würde immer mehr in Fahrt kommen, lässt BVB-Boss Hans-Joachim Watzke im Gespräch mit der „Bild“ durchblicken. Der Nationalspieler sei nur noch minimal davon entfernt, selbst einen Treffer in der Bundesliga zu erzielen oder entscheidende Vorlagen zu geben. Beim Revierderby gegen den FC Schalke (0:0) rettete Knappen-Keeper Ralf Fährmann gegen Mario Götze. Watzke: „Fährmann rettet fantastisch gegen ihn – Mario ist auf einem guten Weg.“
BVB äußert sich nicht zu Pierre-Emerick Aubameyang
Allwöchentlich erscheinen in den Medien neue Gerüchte über einen möglichen Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang. Der Gabuner steht bei Borussia Dortmund aktuell noch bis 2020 unter Vertrag. Das weiß auch Geschäftsführer Watzke. Zuletzt hielten sich immer wieder Spekulationen, wonach der Goalgetter im kommenden Sommer sein Heil in der Premier League, etwa bei Manchester City, suchen würde. Das seien laut Watzke lediglich Spekulationen: „Es verbietet sich, darauf einzugehen.“ Der BVB-Entscheider weist noch einmal daraufhin, dass Aubameyang bei Borussia Dortmund noch einen gültigen Vertrag über dreieinhalb Jahre habe. Man habe sich irgendwann abgewöhnt, zu jedem Gerücht und jeder Meldung über einen möglichen Wechsel Stellung zu beziehen, so Watzke abschließend zu diesem immer wiederkehrenden Spekulationen um Aubameyang .