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Borussia Dortmund erhält 57 Mio. Euro Angebot. Stürmt Aubameyang bald mit Mesut Özil?

Verlässt Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund im Winter?

Die Gerüchte um Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund reißen nicht ab. Fast täglich berichten englische Medien über neue Vereine, die Interesse an einer Verpflichtung des besten Torschützen der Bundesliga haben sollen. Während die englische Sun vor einigen Tagen noch darüber schrieb, dass Manchester City den Stürmer aus dem Gabun als Backup für Sergio Agüero verpflichten wolle, soll nun Arsenal London ein konkretes Angebot für den Stürmer hinterlegen wollen. Dort soll der Stürmer, gemeinsam mit Mesut Özil, für den ersten Titelgewinn nach zwölf Jahren sorgen.

Arsenal London bietet Borussia Dortmund 57 Millionen Euro

Die englische Zeitung Sun berichtet, dass Arsenal London ein Angebot für Pierre-Emerick Aubameyang vorbereitet. Angeblich soll sich bereits ein Mittelsmann an Borussia Dortmund gewandt haben, um die Rahmenbedingungen für einen Wechsel abzustecken. Insgesamt soll der Verein von Mesut Özil bereit sein, rund 60 Millionen Euro für den Stürmer aus dem Gabun zu bezahlen.

„Arsene Wenger weiß, dass die Ablösesumme sehr hoch ist. Allerdings ist er sich auch darüber bewusst, dass Aubameyang ein außergewöhnlicher Spieler ist, der am Ende den Unterschied machen kann, ob Arsenal London nach zwölf Jahren endlich wieder den Titel holt.“, äußert sich ein Insider gegenüber der Zeitung.

Pierre-Emerick Aubameyang und Mesut Özil bald in einer Mannschaft?

Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Verpflichtung von Pierre-Emerick Aubameyang die Chancen auf den Titelgewinn für Arsenal London und Mesut Özil nochmals deutlich steigern dürften. Nach 20 Spieltagen führt die Mannschaft von Arsene Wenger die Tabelle mit 42 Punkten an. Allerdings haben einige Spiele in dieser Saison bereits verdeutlicht, dass der Verein dringend in der Offensive aufrüsten muss. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Borussia Dortmund gewillt ist, seinen besten Stürmer in der Winterpause abzugeben und sich so nachhaltig für die Rückrunde zu schwächen.