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Beim HSV geht es um die Wurst – Darum hat der Hamburger SV Grund zur Freude.

HSV-Sportchef und Marketing-Vorstand Joachim Hilke wollen den Hamburger SV auf Vordermann bringen.

HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer weilte derzeit in Rio und scheint sich dort nach Verstärkungen für die Defensive umzusehen. Doch nicht nur auf dem Transfermarkt geht es für die Hamburger um die Wurst.

HSV auf der Suche nach Verstärkung

Der HSV hat sich in der Offensive mit Alen Halilovic, Bobby Wood, Filip Kostic, Gian-Luca Waldschmidt und Bakery Jatta ordentlich verstärkt. In der Defensive drückt beim Hamburger SV bisher allerdings der Schuh. Bis zum Ende der Transferperiode wollen die Hamburger hier noch nachlegen. Neben Matthias Ginter sollen zuletzt auch die beiden Brasilianer Walace und Rodrigo Caio in das Blickfeld des Hamburger SV gerückt sein. Ob am Ende tatsächlich einer der gehandelten Spieler den Weg nach Hamburg finden wird, bleibt abzuwarten. Da der Transfermarkt am 31. August schließt, geht es für den HSV in den kommenden Tagen bezüglich möglicher Neuverpflichtungen in jedem Fall um die Wurst.

Der Hamburger SV präsentiert einen neuen Partner

Während beim Hamburger SV die Suche nach einem neuen Spieler für die Defensive also weiter andauert, konnten die HSV-Verantwortlichen Abseits des Platzes in dieser Woche einen Erfolg vermelden. Ab sofort wird Bell Deutschland nämlich neuer Wurstpartner der Rothosen, so dass sich die Fans von nun an auf eine Zimbo Stadionwurst freuen können.

„Wir freuen uns eine starke und gleichfalls bekannte Marke wie ZIMBO für den HSV gewonnen zu haben. Die Partnerschaft mit dem renommierten Unternehmen Bell Deutschland unterstreicht die Attraktivität des HSV als Plattform. Darüber hinaus bietet die Zusammenarbeit einen kulinarischen Gewinn für unsere Fans.“, zeigt sich Joachim Hilke, Marketing-Vorstand des Hamburger SV, angesichts der Partnerschaft sehe zufrieden.

Bleibt zu hoffen, dass dies nicht die letzte positive Nachricht bleibt und neben dem kulinarischen Gewinn von Dietmar Beiersdorfer zeitnah auch ein sportlicher präsentiert werden kann. Ansonsten dürfte die Transferperiode für den Hamburger SV trotz der Vielzahl an positiven Entwicklungen mit einem faden Beigeschmack enden