Aron Johannsson konnte bisher in acht Bundesligaspielen für den SV Werder Bremen drei Tore erzielen. Da sowohl Claudio Pizarro als auch Max Kruse noch immer verletzungsbedingt ausfallen, ruhen die Hoffnungen der Bremer vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach vor allem auf dem 1,84 Meter großen Stürmer. Gemeinsam mit Neuzugang Serge Gnabry soll der 25-Jährige der Offensive des SV Werder Bremen die entscheidenden Impulse verleihen, um den Abwärtstrend der Norddeutschen zu stoppen.
Aron Johannsson glaubt an Ende der Krise beim SV Werder Bremen
Der Stürmer des SV Werder Bremen nimmt sich vor dem Spiel allerdings nicht zu wichtig und betont, dass es gegen Borussia Mönchengladbach vor allem auf die mannschaftliche Geschlossenheit ankommen wird. „Es stehen elf Mann auf dem Platz, und die müssen als Team funktionieren. Das ist für uns der einzige Weg zu drei Punkten. Nur wenn wir zusammenhalten, sind wir stark.“, so der Ersatz von Claudio Pizarro in der Kreiszeitung. Immerhin hat Aron Johannsson gute Erinnerungen an Borussia Mönchengladbach. Schließlich hat der 25-Jährige seinen ersten Treffer für die Bremer gegen die Fohlen erzielt. Zudem war dies der einzige Treffer von Aron Johannsson der den Bremern drei Punkte eingebracht hat. Alle anderen Spiele in denen der Ersatz vom Claudio Pizarro getroffen hat, verlor der SV Werder Bremen nämlich mit 1:2.
SV Werder Bremen schont Serge Gnabry
Neuzugang Serge Gnabry ist beim SV Werder Bremen derweil noch immer in aller Munde. Wenig verwunderlich also, dass dieser auch vor der Partie gegen Borussia Mönchengladbach im Mittelpunkt steht. Nachdem der 21-Jährige bei seinem Debüt gegen Augsburg überzeugen konnte, lobte ihn nun Trainer Viktor Skripnik in den höchsten Tönen „Ich bin froh, dass Serge bei uns ist. […] Ich traue ihm zu, alles zu zeigen, was wir uns von ihm erhoffen. Er ist schon perfekt.“, so der Trainer des SV Werder Bremen in der Bild. Trotz anhaltender Knieprobleme scheint der Einsatz von Serge Gnabry nicht gefährdet zu sein.