1. FC Köln: Viel Sicherheit in der Defensive. Legende schwärmt von Stöger.

Seit mehr als drei Jahren coacht Peter Stöger den 1. FC Köln bereits. Der sympathische Österreicher hat den Klub aus der Domstadt in der Bundesliga etabliert und viele sind von seinem Können überzeugt. So auch Skilegende und Volksmusik-Star Hansi Hinterseer.

Hansi Hinterseer lobt Trainer vom 1. FC Köln für seine Arbeit

Beim „Bild“-Treff der beiden Österreicher schwärmt Hinterseer von seinem Landsmann und Cheftrainer des 1. FC Köln. „Ich habe Dich schon als Spieler bewundert, Deine Spielintelligenz. Aber wirklich faszinierend finde ich es, was Du aus Köln gemacht hast und wie Du es schaffst, eine Mannschaft immer wieder zu einer Einheit zu formen“, so der 62-Jährige. Stöger habe ein gutes Gefühl für die neue Saison und lädt den früheren Alpinen zu einem Besuch in der Domstadt ein: „Ich glaube, dass wir eine stärkere Mannschaft zusammen haben als letzte Saison. Aber überzeug‘ Dich einfach selbst und schau‘ in Köln vorbei.“

Dreierkette beim 1. FC Köln kein Muss

In der Vorbereitung ließ Cheftrainer Stöger die Dreierkette einstudieren. Im Spiel gegen den FC Bologna (1:0) liefen der 1. FC Köln in einem 4-4-2 auf standen vor allem in der Defensive mehr als sicher. „Wir waren relativ gut organisiert. Das war viel besser als gegen Fortuna Köln (0:1, Anm.)“, erklärt Stöger dem „Geissblog koeln“. „Ich habe verlangt, dass die Organisation stimmt, dass die Abstimmung besser ist. Nach vorne geht es immer besser, aber ich bin nicht unzufrieden.“ Auch mit den neuen Spielern stand man in der Viererkette sicher. „Wir wollten es durchgehen. Das ist jetzt alles in der Testphase“, resümiert der Cheftrainer des 1. FC Köln, der weiter ausführt: „Wir werden auch wieder die Dreierkette auspacken. Sie ist eine zusätzliche Option, die wir einstudieren. Und je nach dem, wie es funktioniert, werden wir sie häufiger oder seltener sehen.“

Dominic Maroh möchte mit dem 1. FC Köln nach Europa

Dominic Maroh möchte mit dem 1. FC Köln in der kommenden Saison „weiter oben mitspielen“, wie er dem Kölner „Express“ zu Protokoll gibt. „Mein großer Traum wäre es, in den kommenden Jahren einmal mit dem 1. FC Köln an europäische Orte zu gelangen und in den Stadien der Top-Klubs zu spielen. Wir befinden uns noch in der Entwicklung aber es wäre schön. Träumen darf man ja.“