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1. FC Kaiserslautern wird von Spieler unter Druck gesetzt und hat Stürmer an der Angel
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Leistungsträger stellt Bedingungen an den 1. FC Kaiserslautern. Der Klub nimmt sich bei der Suche nach einem Trainer Zeit und hat einen Angreifer im Visier.
Was wird aus Ruben Jenssen? Der 1. FC Kaiserslautern hat dem norwegischen Nationalspieler bereits in der letzten Woche ein Angebot zur Vertragsverlängerung vorgelegt. Bislang hat der 28-Jährige noch nicht darauf reagiert. Stattdessen wolle er den Markt sondieren, wie es in der Fußballersprache heißt – oder vereinfacht gesagt: Er schaut sich nach einem neuen Klub um. Konkretes Interesse soll der FC Groningen aus den Niederlanden haben. Zudem scheinen weitere Vereine aus dem europäischen Ausland die Fühler nach Jenssen ausgetreckt zu haben. Wenngleich es sich so anhört, dass die Zeichen auf Abschied stehen, scheint der 1. FC Kaiserslautern dennoch eine Chance auf einen Verbleib des Mittelfeldspielers zu haben. Das knüpft der Norweger jedoch an eine Bedingung: „Ich muss sehen, wer der neue Trainer wird“, stellt er klar. Er nutzt die Gelegenheit, um Kritik an der früheren Vereinsführung zu äußern: „Ich habe in drei Jahren unter vier Trainern und mit mehr als 70 Spielern gespielt“, beschreibt er die Turbulenzen bei den Pfälzern.
- FC Kaiserslautern lässt sich bei der Trainersuche Zeit
Gut möglich, dass Jenssen noch einmal umdenkt und beim 1. FC Kaiserslautern bleibt. Vorausgesetzt, der Verein schafft Kontinuität und verpflichtet schon bald einen neuen Trainer. Danach sieht es jedoch zumindest nach dem aktuellen Stand nicht aus. Die Roten Teufel haben nämlich bekanntgegeben, dass sie spätestens bis zum 27. Juni einen Nachfolger für den entlassenen Konrad Fünfstück präsentieren wollen. Es sieht also so aus, als würde sich der 1. FC Kaiserslautern Zeit bei der Suche lassen. Mit Jos Luhukay, der mittlerweile beim Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart unterschrieben hat, soll es auch Gespräche gegeben haben. Zu den aussichtsreichsten Kandidaten gehören Holger Stanislawski und Rüdiger Rehm. Schon mit der alten Vereinsführung soll Stanislawski Gespräche geführt haben. Als noch wahrscheinlicher wird aber dennoch ein Engagement von Rüdiger Rehm vermutet. Dem Noch-Coach des Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach wird nachgesagt, dass er auch in der ersten oder zweiten Liga Erfolg haben könnte.
Der 1. FC Kaiserslautern führt Gespräche mit einem Torjäger
Früher als ein Trainer für den 1. FC Kaiserslautern könnte ein neuer Torjägern anheuern. Philipp Hosiner steht auf dem Wunschzettel der Pfälzer und es soll bereits erste Gespräche gegeben haben. Der 27-Jährige steht noch in Diensten von Stade Rennes, kommt dort aber kaum zum Zug. Daher war er zuletzt an den 1. FC Köln ausgeliehen. Ein Jahr vor seinem Vertragsende in Frankreich könnte der Österreicher nun eine neue Herausforderung suchen – vielleicht ja beim 1. FC Kaiserslautern.
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