Panorama

Bild sagt Fake-News den Kampf an (Sponsored Video)


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Die Bild schafft mit ihrer neuen Werbekampagne Fakten im Fake-News-Dschungel und unterstreicht warum Qualitätsjournalismus heutzutage immer wichtiger wird.

Seit dem 14. September wirbelt Bild die deutsche Werbelandschaft durcheinander. Nach Spots wie „Gekündigt“ oder „Ich geh nur kurz kacken“ beweist die auflagenstärkste Tageszeitung Deutschlands einmal mehr ihr Gespür für zeitgemäße und kontroverse Werbung.

Fake-News erobern die sozialen Netzwerke

Fake News, Social Bots oder die vielbeschworene Glaubwürdigkeitskrise der Medien sind nicht zuletzt seit den letztjährigen Präsidentschaftswahlen in Amerika als viel genutzte Schlagworte in aller Munde. Dabei kann Donald Trump durchaus als Paradebeispiel dafür herangezogen werden, wie es nicht nur Politikern und Parteien in der heutigen Zeit zunehmend gelingt, durch die sozialen Medien in den direkten Kontakt zur Bevölkerung zu treten und so die klassischen Medien in ihrer Funktion als Meinungsbildner und Berichterstatter zu umgehen.

Mit der neusten Kampagne geht die Bild dieses Problem im wahrsten Sinne des Wortes aus der Vogelperspektive an und stellt dabei die Wichtigkeit der journalistischen Arbeit bei der Meinungsbildung in den Mittelpunkt. Schließlich ist es nicht zuletzt der verständlichen Aufarbeitung der Journalisten zu verdanken, dass eine Reihe komplexer Sachverhalte für die allgemeine Bevölkerung verständlich werden und dadurch Fakten anstelle von Falschmeldungen die öffentlichen Diskussionen bestimmen.

Bild räumt mit Falschmeldungen auf

Im Mittelpunkt der Kampagne stehen dabei einige geschwätzige Papageien, die auf der Plattform „Bird Buzz“ lesen, dass der Kölner Dom bald zu einer Moschee umfunktioniert werden soll. In Windeseile flattert die Nachricht durch unkritisches Nachplappern von den sozialen Netzwerken über die medialen Stammtische der Nation bis zu internationalen News. Zu guter Letzt twittert dann auch noch ein Papagei mit Donald-Trump-Haarschopf Cologne – so sad!“ und macht dadurch das Chaos perfekt. Zum Glück gibt es Bild. Bestens informiert ist es für die Journalisten des Hauses selbstverständlich eine Kleinigkeit, Fakten zu schaffen und die Fake-News im Keim zu ersticken.

„Widersprechen statt wiederholen, Fakten statt Fake, dafür steht BILD. Unsere Welt wird immer komplizierter, das Bedürfnis nach sicheren, relevanten Quellen steigt. BILD bietet seinen Lesern Orientierung und Journalismus, der die Dinge verständlich erklärt. Unsere neue Kampagne zeigt mit tierischem Ernst: Das bringt nur BILD!“, begründet Donata Hopfen, die Vorsitzende der Verlagsgeschäftsführung BILD, den Werbespot.

Neben den in TV, Kino und online zu sehenden Werbespots werden die Motive „Bescheid wissen statt nachplappern“, sowie „Widersprechen statt Wiederholen“ zusätzlich in Print und Out-of-Home geschaltet.

Dieser Artikel entstand durch freundliche Unterstützung von Bild