Lifestyle
Food-Trend „Intermittent Fasting“
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Da haben wir uns jahrelang einreden lassen, dass Frühstück der beste und gesündeste Start in den Tag sein soll und nun bringt uns der Food-Trend „IntermittentFasting“ völlig durcheinander. Ist Frühstück nun schlecht für uns?
Jeden Morgen haben wir unser Frühstück liebevoll hergerichtet: Ob Oatmeals, Smoothies oder Avocado-Toast. Ein neuer Food-Trend will uns nun einreden, dass das Frühstück völlig überbewertet wird. Was? Warum haben wir dann jahrelang gedacht, besonders gut und gesund in den Tag gestartet zu haben?
Beim „Intermittent Fasting“ verzichtet man phasenweise auf Essen
Bei dem neuen Food-Trend handelt es sich um das „Intermittent Fasting“. Eine Ernährung bei der man nur phasenweise etwas zu sich nimmt. Dazu gehört Beispielsweise eine Mahlzeit am Mittag und eine etwa fünf Stunden später. Das Frühstück fällt also komplett aus! Der Grund? Der Körper schüttet durch das zeitweilige Fasten nicht permanent Insulin aus und muss nicht an seinen Reserven zehren. Da wir unseren morgendlichen Snack ausfallen lassen, werden die nächtlichen Regenerationsprozesse angeblich in den Tag verlängert. Ob das wirklich gut ist, bleibt fraglich.
Wir bleiben beim alt bewährten Frühstück
Das einzig Gute, dass wir dem „Intermittent Fasting“ abschlagen können, ist, dass wir ab jetzt mehr Zeit zum Schlafen hätten, aber so ganz sind wir nicht überzeugt. Wir bleiben jedenfalls bei unserem heiß geliebten Frühstück. Eine Menge Power für den Tag, hat es uns bisher definitiv gegeben.
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