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Zendaya: Drogen, Sex und Gewalt sorgen für Empörung


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Zendaya war einst ein Kinderstar. Mittlerweile hat sie sich weiterentwickelt, doch mit dieser krassen Serie hätte niemand gerechnet!

Zendaya hatte ihre Fans bereits gewarnt, dass ihre neue Serie „Euphoria“ nichts für schwache Nerven sein wird. Der einstige Disney-Star hat sich dieses Mal nämlich an ein untypisches Film-Projekt herangewagt. Und das sorgte im Netz für Unbehagen!

Zendaya spielt in polarisierender HBO-Serie mit

Drogen, Sex und Gewalt sind nur drei der Schlüsselthemen der HBO-Serie „Euphoria“. Daher warnte Zendaya ihre Fans auch schon vor Ausstrahlungsbeginn auf Instagram. Im Zentrum der neuen Serie steht der Tod eines ermordeten Teenagers und die Reaktion seiner Mitschüler, die aufgrund der Tragödie mit Drogensucht, Sex, Gewalt und psychischen Problemen zu kämpfen haben. Durch ihre Disney-Vergangenheit hat Zendaya viele junge Fans. Daher sprach die Schauspielerin nun auch eine offene Warnung aus. Auf Instagram schrieb die 22-Jährige ihren Fans: „Als Erinnerung vor der heutigen Premiere von Euphoria: Dies ist ein Film für ein reiferes Publikum“. Außerdem erklärte Zendaya ihren Fans, dass es einige „explizite Szenen“ gebe, die schwer zu verdauen seien.

HBO-Serie Euphoria sorgt im Netz für Empörung

Zendaya warnte ihre Fans aus gutem Grund: „Bitte seht euch das nur an, wenn ihr euch dem gewachsen fühlt“. Denn im Netz war der Aufruhr groß, dass der einstige Disney-Star in einer Serie mitspielt, in der Nackt- und Vergewaltigungsszenen zu sehen sind.

Allein in einer Umkleide-Szene sollen 30 Penisse zu sehen sein. Kein Wunder, dass Serien-Schöpfer Sam Levinson bereits prognostizierte, dass es „viele Eltern geben wird, die vollkommen ausflippen werden“.

Auf Twitter brach wegen der Veröffentlichung von „Euphoria“ eine Welle der Empörung los. „Eine weitere Hollywood-Freakshow, die abartiges Verhalten als normal darstellt“, schrieb ein Twitter-Nutzer. „Worin liegt der Sinn dieser Serie? Und warum kann man nichts der Fantasie überlassen?“, wetterte ein anderer. Außerdem schrieb ein Nutzer: „Das ist einfach zu viel für mich“.