Katja Krasavice provoziert für ihr Leben gerne. Doch ihre YouTube-Videos halten nicht immer, was sie versprechen. Bisher dachten ihre Fans, dass ihr lediglich wegen der strikten Richtlinien der Video-Plattform die Hände gebunden seien. Nun kündigte das Erotik-Sternchen allerdings deutlich mehr Einblicke an: Für eine Gebühr versteht sich. Auf einer „unzensierten“ Seite versprach Katja Krasavice so richtig loszulegen. Doch der Aha-Effekt blieb bei ihren YouTube-Fans bisher aus.
YouTube-Sternchen Katja Krasavice enttäuscht mit zweitem Porno-Video!
In ihrem ersten Porno-Video versprach Katja Krasavice heiße Aufnahmen. Euphorisch kündigte das YouTube-Sternchen einen Blow-Job an, der mit einem Höhepunkt inklusive „weißer schöner Milch“ enden sollte. Was ihre bezahlwütigen Fans erwartete, war allerdings eine seichte Dildo-Show, ohne Happy End. Anschließend schimpfte die Fangemeinde von Katja Krasavice, dass ihr privates Porno-Video lediglich „Beschiss“ und die „größte Verarsche ever“ sei. Doch das spornte das YouTube-Sternchen offenbar nur zu weiteren Schandtaten an. Dieses Mal kündigte das Erotik-Sternchen an, ein Sextoy zu testen. Dazu wollte sie sich mit dem sogenannten „Womanizer“ vor der Kamera befriedigen.
Zweites Porno-Video von Katja Krasavice hält nicht, was es verspricht!
Dieses Mal versprach Katja Krasavice in dem Titel eines neuen YouTube-Videos: „Ich befriedige mich live im 2. Video“. Und auch dieses Mal hatte das Erotik-Sternchen viel versprochen und ihre Fans am Ende bitter enttäuscht. Denn während Katja Krasavice nicht müde wurde, zu betonen, dass es in ihren nächsten Videos „abgehen“ werde und dass es sich für ihre Fangemeinde lohne, war das Urteil ihrer YouTube-Zuschauer vernichtend. „Man sieht Katja da nur im BH und sie spielt sich nur mit diesem Womanizer 1:15 unten rum aber man sieht nichts, kommt einmal, ist begeistert und macht nochmal 30 Sek. Mehr nicht.“, schrieb ein YouTube-Zuschauer enttäuscht. Ein anderer schimpfte: „Ernsthaft? Geld zahlen für ein Video wo du dich nach 8 Minuten von insgesamt 12 anfängst zu befriedigen, wo man nicht mal was sieht. Du hast einen BH an und man sieht keine intimen Stellen. In den 8 Minuten davor stellst du nur das Produkt vor. Ich würde mal sagen krasser Fake.“. Ein Fan sprach sogar davon, er sei auf eine Abo-Falle reingefallen. Autsch!