Westworld: Evan Rachel Wood hat kein Problem mit nackter Haut!

Westworld läuft von Beginn an sehr erfolgreich. Daher wurde auch schon die dritte Staffel der TV-Serie bestätigt. Wie die Macher erklärten, sei genug „Stoff“ für weitere Staffeln vorhanden. Damit beziehen sich diese allerdings nicht auf den Stoff, den Evan Rachel Wood und ihre Serien-Kollegen am Leib tragen. Westworld strotzt nämlich nur so vor nackter Haut. Für die Schauspielerin sei das allerdings kein sonderlich großes Problem mehr, wie sie in einem Interview verriet.

Evan Rachel Wood zog für Westworld oft die Klamotten aus!

Obwohl Westworld Staffel Zwei erst vor kurzem angefangen hat, bestätigte HBO bereits, dass es auch eine dritte Staffel geben wird. Wenn man den Serien-Machern Nolan und Joy glauben will, haben diese noch Ideen für die nächsten fünf bis sieben Jahre in petto. Hauptdarstellerin Evan Rachel Wood erklärte zuletzt in einem Interview, dass sie sich erst einmal daran gewöhnen musste, vor Hollywood-Star Anthony Hopkins die Hüllen fallen zu lassen. Doch nach einigen Westworld-Folgen sei es für sie völlig normal gewesen, sich nackt auszuziehen. Schließlich war sie ja auch nicht die einzige, die immer und immer wieder ihre Klamotten ausziehen musste.

Westworld-Star Evan Rachel Wood geht locker mit Nackt-Szenen um!

Als menschenähnliche Attraktion eines makabren Freizeitsparks hatte Evan Rachel Wood bei Westworld nicht viel zu lachen. Sie und viele ihrer Serien-Kollegen mussten sich etliche Male splitterfasernackt für die Kamera ausziehen, während einige von ihnen das Glück hatten, vollbekleidet mit ihren nackten Kollegen spielen zu dürfen. Doch die Hemmschwelle sank bei Evan Rachel Wood schneller, als erwartet. Im Interview mit dem C Magazine verriet sie: „Es ist nicht mal mehr seltsam“. Außerdem fuhr der Westworld-Star fort: „Wir waren alle schon so oft nackt, dass es normal geworden ist. Ich tauche bei der Arbeit auf und denke nur ‚Okay, ich bin nackt in einem Labor und Anthony Hopkins ist da‘. Es ist so unwirklich, dass gar keine Zeit dafür da ist, um gestresst zu sein“.