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War Emma Watson wirklich so eiskalt?


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Als die Schauspielerin für ihren ersten Harry Potter-Film drehte, sei ihren Mitschülern verboten worden, Emma Watson nach Autogrammen zu fragen.

Durch ihre Rolle als Hermine Granger wurde Harry Potter-Star Emma Watson über Nacht berühmt. Doch ihre Schauspielkarriere und die Schule unter einen Hut zu kriegen, war für die Schauspielerin alles andere als leicht. Das sollen auch ihre Mitschüler in Oxford zu spüren bekommen haben, die in ihrer Nähe stets auf der Hut sein mussten.

Mitschüler von Emma Watson sollen Strafpunkte für Autogramm-Fragen bekommen haben

Bereits mit jungen Jahren wurde Emma Watson zu einem Superstar. Dass ihre Mitschüler da die Neugier packte und sich Fangrüppchen bildeten, ist kein Wunder. Um die Frage nach Autogrammen und Bildern zu unterbinden, sei daher an der Headington School in Oxford ein Strafpunkte-System eingeführt. Nicht Jeder durfte mit der Schauspielerin sprechen, außer natürlich es waren ihre Freunde und keine neugierigen Fans. Obwohl die Lehrer nur versuchten, dem Hype um Emma Watson Herr zu werden, lösten sie bei ihren Mitschülern allerdings Schweißausbrüche aus, schließlich wurden sie bestraft, wenn sie der Schauspielerin zu nahe kamen. Und alles nur, damit die Harry Potter-Darstellerin möglichst „normal“ unterrichtet werden konnte. Was die Schauspielerin von der ganzen Sache hielt und ob sie die Regeln rigoros umsetzte, ist allerdings nicht bekannt.

Mitschüler hätten Angst vor Kontaktaufnahme mit Emma Watson gehabt

Dass wegen Emma Watson extra ein Strafpunkte-System eingeführt wurde, sei für ihre Mitschüler alles andere als einfach gewesen. „Natürlich konntest du mit ihr reden, wenn du mit ihr befreundet warst, doch niemand durfte zu ihr gehen und nach einem Autogramm oder sowas fragen.“, berichtete ein ehemaliger Mitschüler gegenüber The Tab. Ein anderer Schüler verriet, dass er einmal ein Plakat für Emma Watson aufgehängt habe, mit den Worten „Willkommen zurück Hermine“. Doch letztlich hätte es keiner gewagt, nach einem Autogramm zu fragen. „Ich hatte wirklich Angst einen Strafpunkt zu bekommen. Zu dieser Zeit wäre das total unangenehm gewesen.“, verriet der Mitschüler. Ein Sprecher der Headington School ließ nun allerdings verlauten, es habe „keine besonderen Disziplinarmaßnahmen“ gegeben, als Emma Watson die Schule besucht habe. Ob der Schule auch Fälle bekannt waren, in denen Lehrer eigenverantwortlich handelten, darf allerdings bezweifelt werden.