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Tennis-Hottie Genie Bouchard räkelt sich nackt am Strand!

Genie Bouchard verzaubert mit nackter Haut!

Sports Illustrated nutzte die Gunst der Stunde, um mit der Tennisspielerin Genie Bouchard in der Karibik ein paar heiße Aufnahmen zu machen. Dazu trug die Kanadierin kaum Kleidung am Leib und überraschte mit einer Menge nackter Haut. Zuletzt landete die 24-Jährige wegen eines langwierigen Gerichtsprozesses in den Schlagzeilen.

Tennisprofi Genie Bouchard lässt für Sports Illustrated die Hüllen fallen!

Genie Bouchard legte sich nach einem Sturz in ihrer Umkleide mit dem amerikanischen Tennisverband an. Im Februar wurde die USTA, mit einer 25 prozentigen Teilschuld der Tennisspielerin, tatsächlich schuldig gesprochen. Wegen der Höhe der Schadensersatzforderung wurden sich die beiden Seiten allerdings lange Zeit nicht einig. Doch am Ende war Genie Bouchard „erleichtert und glücklich“, dass sie sich doch noch einigen konnten. Bevor die Tennisspielerin allerdings wieder auf den Tennisplatz zurückkehrte, gab diese bei einem Shooting für die Sports Illustrated ein paar sehr schlüpfrige Einblicke, die nicht viel der Fantasie überließen! Ob sich bei diesem Anblick noch jemand auf die Bademode konzentrieren kann?

Genie Bouchard gewinnt vor Gericht gegen den US-amerikanischen Tennisverband!

Der Vorfall, wegen dem Genie Bouchard gegen die USTA vorging, ereignete sich nach den US Open 2015 in New York. Nach dem Spiel rutschte die Tennisspielerin in der Umkleide auf Flüssigseife aus, zog sich eine Gehirnerschütterung zu und konnte daraufhin nicht weiter antreten. Danach sei die Tennisspielerin in einer „Abwärtsspirale“ gefangen gewesen, von der sie sich nicht mehr erholt habe, so ihr Anwalt. Wegen der Folgeschäden, wie ihrem Karriereknick verklagte sie den US-amerikanischen Tennisverband. Mit Erfolg!

Auch wenn Genie Bouchard 25 % der Schuld zugesprochen wurde, ist die Einigung mit der USTA ein großer Erfolg für die Tennisspielerin. Wie hoch die Strafe des Verbandes ist, ist bisher noch offen. Die 24-Jährige habe sich die Ausgaben für medizinische Betreuung, körperliches und geistiges Leiden und den Einkommensausfall inklusive Antrittsprämien, Preisgelder und Vergütungsverträge allerdings teuer zu stehen kommen lassen. Sie forderte eine Entschädigung in Millionenhöhe.