Nachdem Demi Lovato ihre neue Single Sorry Not Sorry veröffentlichte, liegen alle Augen auf Taylor Swift. Doch auch Mariah Carey, Nicki Minaj und Selena Gomez wurden in der Vergangenheit bereits in einen fiesen Streit mit der Sängerin verwickelt. Doch ihre neue Single soll angeblich keine Abrechnung mit irgendeiner Promi-Dame sein, geschweige denn ein Trennungssong über ihren Ex. Stattdessen widme sich Demi Lovato ganz ihren verbissenen Hatern, die sich in jeder Lebenssituation auf sie stürzen. Doch ob sie ihre Wut über das Verhalten von Taylor Swift dennoch im Hinterkopf hatte?
Rechnet Demi Lovato in Sorry not Sorry indirekt mit Taylor Swift ab?
Demi Lovato hatte in der Vergangenheit viel mit Kritik zu kämpfen. Und das nicht nur weil sie Ärger mit Taylor Swift, Selena Gomez, Nicki Minaj, Mariah Carey und etlichen weiteren Stars aus dem Musik-Business hatte. Wer viel Erfolg hat, braucht sich auch nicht lange nach Hatern umzusehen. Diesen widmete Demi Lovato angeblich ihre neue Single Sorry Not Sorry. Doch ihre Fans können sich nicht von dem Gedanken lösen, dass der Sängerin besonders Taylor Swift im Kopf herumschwebte, als sie die Zeilen für ihre neue Single aufs Papier brachte. Grund dafür sind die Lyrics des Refrains, in dem es heißt: „Now Payback is a bad bitch. And baby I’m the baddest. You fucking with a savage. […] Baby, I’m sorry (I’m not sorry).“.
Hat sich Demi Lovato mit ihrem indirekten Rache-Song an Taylor Swift ein Eigentor geschossen?
Obwohl die Fans von Demi Lovato sicher sind, dass Taylor Swift in ihrem Song direkt angesprochen wird, erklärte die Sängerin, dass ihre neue Single angeblich nichts mit einer persönlichen Fehde zu tun habe. Im Interview mit Amazon Music sagte sie: „Viele Leute hören den Song und denken es ist über einen Exfreund oder so etwas in der Art, dabei ist es ein Song über Hater“. Da Demi Lovato ihre ehemalige Freundin Taylor Swift in einem Interview zur Raison zog, als sie ihren Streit mit Katy Perry thematisierte, wäre es für sie ein Eigentor, wenn sie nun selbst mit einem Rache-Song zurückschlagen würde. Vor ein paar Monaten stichelte Demi Lovato nämlich in einem Interview: „Ich bin der Meinung ein Song und ein Video, das Katy Perry fertig macht, hat nichts mehr Frauenpower zu tun“. Und doch werden ihre Fans das Gefühl nicht los, dass mit den Hatern auch Taylor Swift gemeint sein könnte.