Ihre Frisur hat sie bereits geändert, doch um endgültig mit ihrem Exfreund abschließen zu können, reicht dieser Schritt Taylor Swift wohl nicht aus. Da sich ihr Leben nach der Trennung von Calvin Harris komplett verändert hat, sucht die Sängerin auch in ihren eigenen vier Wänden nach einer Veränderung. Nach einer Renovierung soll wohl nichts mehr daran erinnern, dass sie je zusammen dort waren.
Lässt Taylor Swift ihre Wohnung wegen Calvin Harris runderneuern?
Normalerweise lässt die Sängerin ihre Exfreunde ihre Wut über die Trennung in ihren Songs spüren. Doch Calvin Harris könnte um diese Scham womöglich herumkommen. Taylor Swift hat sich nämlich ein anderes Ventil gesucht, um die angestauten Gefühle herauszulassen. Gleich die Stadt zu verlassen, hätte wohl zu verzweifelt gewirkt, daher unterzog Taylor ihre Wohnung einfach einer kompletten Runderneuerung. Bei der Stadtverwaltung von New York City sollen nach Angaben von TMZ mindestens zwei Genehmigungen für Renovierungsarbeiten in ihrer Wohnung in Tribeca eingegangen sein. Dabei sollen sich die Renovierungskosten auf schätzungsweise 535.000 US-Dollar belaufen. Nach ihrer Trennung von Calvin Harris will Taylor Swift anscheinend jeden Zentimeter ihrer Wohnung von ihrem Exfreund befreien, um nicht an diese schmerzhafte Zeit erinnert zu werden.
Taylor Swift — My $40k NYC Rental’s All Wet (PHOTOS) https://t.co/ddI1ILUDVn
— TMZ (@TMZ) 13. Juni 2016
Taylor Swift schließt mit Calvin Harris endgültig ab
Vorübergehend werde Taylor in eine 40.000 US-Dollar teure Mietwohnung ziehen. Die vierstöckige Villa verfüge über eine zweistöckige Terrasse, Garage, Keller, Hallenbad und fünf Schlafzimmer. Die Sängerin wird voraussichtlich ein Jahr lang dort wohnen bleiben, bis die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind. Die 15 Monate, in denen Taylor Swift mit Calvin Harris zusammen war, werden daraufhin in ihrer Wohnung weder zu sehen, noch zu spüren sein, als wären sie nie zusammen dort gewesen. Ein sehr radikaler Schritt, der darauf hinweisen könnte, dass Taylor Swift mit der Trennung nicht unbedingt einverstanden war.