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Taylor Swift schlägt Adele – ihr läuft so schnell keine den Rang ab

Taylor Swift ist immer noch die unangefochtene Nummer eins, vor Adele.

Adele steht derzeit mit ihrem neuen Album 25 hoch im Kurs. Damit soll Taylor Swift, die es gewohnt ist, immer ganz oben an der Spitze der Charts zu stehen, Medienberichten zufolge, allerdings ein massives Problem haben. Dass Adele mit ihrem Superhit Hello ein Mega-Comeback hingelegt hat, soll der Sängerin mitunter große Sorgen bereiten, schließlich war sie dank ihres erfolgreichen Albums 1989 eine Zeit lang in aller Munde und will die ganze Aufmerksamkeit so schnell nicht an eine andere Sängern, wie Adele, abtreten müssen. Außerdem kann man auch Musikpreise bekanntlich schlecht untereinander aufteilen und davon hat Taylor Swift in der Vergangenheit bekanntlich einige mit nach Hause genommen und das soll ihrer Meinung nach auch so bleiben.

Taylor Swift weist Adele in ihre Schranken

Dass Taylor trotz des Comebacks von Adele weiterhin die große Nummer Eins ist, soll ein Voting von E!Online ans Licht gebracht haben. Vier Tage lang hatten Fans die Möglichkeit abzustimmen, wer für sie der Promi des Jahres ist. Taylor Swift und Adele sollen dabei 14 Stars hinter sich gelassen, und sich am Ende ein starkes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert haben, welches Taylor schließlich für sich entscheiden konnte. Dass diese ihre Kollegin mit 56,5 % zu 43,5 % im Finale schlagen konnte, scheint objektiv betrachtet allerdings mehr als fair, denn Adele hatte ihr neues Album erst am 20. November veröffentlicht, und auch ihr Superhit Hello ist erst am 23. Oktober diesen Jahres veröffentlicht worden. Dass Taylor Swift also genaugenommen Promi des gesamten Jahres wäre, scheint mit in die Entscheidung geflossen zu sein, die sich nicht nur danach richtet, wer derzeit aufgrund aktueller Projekte mehr im Gespräch ist. Nächstes Jahr könnte sich das Blatt allerdings wenden und Adele wird vermutlich sehr gute Chancen haben, auf Platz 1 zu rutschen, Taylor Swift sollte sich also schon mal warm anziehen für Runde 2.