Taylor Swift muss sich naturgemäß sehr häufig mit Kritik auseinandersetzen. Diesmal scheinen die Kritiker mit ihren Äußerungen jedoch ein wenig über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Die Sängerin scheint sich jedoch sehr wenig dafür zu interessieren und feiert stattdessen in diesem Tagen ihren 26. Geburtstag im großen Stil.
Jared Leto beleidigt Taylor Swift
Taylor Swift und Jared Leto scheinen privat wohl keine Freunde mehr zu werden. Vor einigen Tagen machte der amerikanische Sänger und Schauspieler unmissverständlich klar, was er von Taylor Swift hält.
Bei der Arbeit zu ihrem neuen Album soll er gesagt haben „Ich kümmere mich einen Scheiß um sie, was immer funktioniert ist gut für uns.“ Damit hat Jared Leto Taylors Arbeit an ihrem 1989-Album beleidigt, denn diese Songs liefen gerade zur Inspiration. Eine kurze Zeit später twitterte er eine Entschuldigung:
Das ganze Gespräch im Studio wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn es TMZ nicht gepostet hätte und es damit nicht an die Öffentlichkeit gelangt wäre. Deswegen verklagt Jared Leto jetzt TMZ. Doch anscheinend hat nicht nur der Sänger und Schauspieler etwas gegen Taylor Swift.
Ist Taylor Swift eine Selbstdarstellerin?
Taylor Swift wurde nun auch von der bekannten Feministin Feministin Camille Paglia als exhibitionistische Selbstdarstellerin und Nazi-Barbi bezeichnet. In einem neuen Bericht für den Hollywoodreporter hat die bekannte Feministin über die Art und Weise wie Taylor Swift ihr Leben zur Schau stellt geschrieben und beschreibt darin sogenannte „Girl Squads“. Damit meint sie Cliquen aus Mädchen die sich in den Netzwerken als „kichernde, Zunge rausstreckende“ Frauen zeigen.
Grund für den Angriff war die Tatsache, dass sich Taylor Swift in letzter Zeit mit vielen berühmten Leuten wie Selena Gomez, Kendall Jenner, Lorde und Blake Livley umgeben hatte. Die Feministen bezeichnet dieses Verhalten als „exhibitionistischer Overkill“ und forderte Taylor Swift auf, dies zu unterlassen.
Taylor Swift lässt es an ihrem Geburtstag ordentlich krachen
Die Kritik der Öffentlichkeit scheint Taylor Swift allerdings nicht wirklich zu interessieren. Verschiedene amerikanische Medien berichten, dass sie für ihren Gebrutstag rund eine Million Euro ausgegeben haben soll. Dabei gab sie alleine knapp 350.000 Euro aus, um ihre 125 Freunde aus der ganzen Welt mit Flugzeugen auf die Hamilton in Australien einfliegen zu lassen. Dabei hält die Sängerin noch immer an ihrer Regel fest, dass ihre Freunde ihr keine Geschenke übergeben sollen.
Bei geschätzten Einnahmen von 80 Millionen Euro allein im Jahr 2015 dürfte Taylor die Ausgaben allerdings sehr locker verkraften.