Sophia Thomalla hat mittlerweile Gefallen daran gefunden, Fan-Fragen über ihr Privatleben zu beantworten. Das Model macht sich allerdings auch einen Spaß daraus, zu intime Fragen frech zu kontern. Denn jedes Detail aus ihrem Leben will sie nun auch nicht in ihrer Instagram Story teilen.
Sophia Thomalla beantwortet private Fan-Fragen auf Instagram!
Ihre Schlagfertigkeit kann man Sophia Thomalla nun wirklich nicht absprechen. Auch wenn das Model zuletzt bereitwillig eine Reihe Fan-Fragen beantwortete, machte diese die Grenze ziemlich schnell klar. Denn wenn es um ihr Liebesleben geht, ist das sonst so offene Model ein wenig zurückhaltend. Sophia Thomalla nimmt zwar kein Blatt vor den Mund, doch auch für sie gibt es Dinge, die niemanden etwas angehen. Und ihr Schlafzimmer ist für ihre Fans auf jeden Fall tabu!
Dumme Frage, Dumme Antwort: Instagram.
Was sich wohl einer ihrer Fans dabei dachte, als dieser völlig unverblümt nachfragte: „Etwas privat, aber wie oft hast du Sex?“.
Sophia Thomalla zeigt Fans, wo der Hammer hängt!
Auch wenn die Fans von Sophia Thomalla am liebsten alles über ihr Privatleben wissen würden, sind einige Dinge dann doch zu privat. Und ihr Sexleben gehört ganz eindeutig dazu! Daher waren ihre Instagram-Follower umso überraschter, als das Model tatsächlich auf die Frage einging. Diese schrieb nämlich sarkastisch zurück: „Zu privat? Quatsch! Ist doch Instagram, da können wir uns gegenseitig alles fragen, was wir wollen. Ist doch schön. Sind ja in einer intimen Runde hier. Also…ich…“.
Klare Antwort zu privaten Fragen: Instagram.
Doch an dieser Stelle brach Sophia Thomalla ihre Antwort ab und ließ lieber ein Bild für sich sprechen. Und auf diesem streckte das Model beherzt ihren Mittelfinger in die Kamera. Damit hat sie wohl ziemlich deutlich klargemacht, dass ihr Fan auf seine Frage mit Sicherheit keine Antwort mehr bekommen wird. Dafür verriet Sophia Thomalla bereitwillig, dass sie nicht an Gott glaubt und Arroganz lieber mag, als „gespielte, vorgegaukelte Selbstunsicherheit um mit aller Macht sympathisch rüber zu kommen“.