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Sophia Thomalla entscheidet sich zu radikalem Schritt!
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Sophia Thomalla hat keine Lust mehr sich über Social Media-Werbung den Kopf zu zerbrechen. Also traf sie eine radikale Entscheidung!
Auf Instagram bricht derzeit eine wahre Massenpanik aus. Immer mehr Social Media-Influencer, wie auch Sophia Thomalla, fangen plötzlich an, jeden ihrer Beiträge mit dem Hashtag #Werbung zu kennzeichnen. Der Grund: Die nackte Angst vor Abmahnungen. Das Model postete daher auch ein klares Statement auf Instagram!
Werbe-Dilemma bewegt Sophia Thomalla zu radikalem Schritt!
Sophia Thomalla hat die Schnauze voll! Sobald auf Instagram Werbung gemacht wird, müssen die Marken klar ersichtlich gekennzeichnet werden. Doch mittlerweile ist bei vielen Influencern die Grenze zwischen Werbung und Alltagspostings längst verschwommen.
Viele Social Media-Stars beklagen sich darüber, dass sie nicht mehr wissen, was sie als Werbung kennzeichnen müssen und was nicht. Sophia Thomalla hat darauf keine Lust mehr. Also entschied sich diese zu einem radikalen Schritt. „Hallo Finanzamt, da keine Sau mehr durchblickt, wann, wie und bei was man etwas als Werbung kennzeichnen muss, habe ich mir folgendes überlegt: Völlig Wurscht ob ich einen Mittelfinger poste, mich über den Echo aufrege, mich über Influencer lustig mache, politisch inkorrekte Witze mache […] oder tatsächlich mal einen Werbepartner nenne, ich schreibe hinter jedem Post ab sofort #werbung“, schrieb Sophia Thomalla auf Instagram.
Sophia Thomalla hat von Abmahn-Panik auf Instagram die Schnauze voll!
In letzter Zeit wird auf Instagram deutlich härter gegen Schleichwerbung durchgegriffen, da im Wust der Social Media-Werbungen kaum noch ersichtlich war, welche Produkte wegen eines Sponsorings angepriesen wurden, und wann einfach nur die eigene Meinung vermittelt werden sollte. Doch Sophia Thomalla, wie auch viele weitere Social Media-Stars sehen mittlerweile vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und schwimmen von einem unsicheren Instagram-Posting zum nächsten. Ihren Schritt, gleich alles als Werbung zu kennzeichnen, erklärte Sophia Thomalla mit den Worten: „um es für euch noch komplizierter zu machen und für mich wesentlich einfacher #paidpartnershiptwithfinanzamt #werbung“.
Viele Influencer schreiben mittlerweile in jeder Story/Post „Anzeige“. Die Inkonsistenz + Intransparenz der Gesetze zwingt jeden dazu, alles „Werbung“ zu nennen, wenn man sicher sein will.
Jetzt weiß kein Zuschauer mehr, was ECHTE Werbung ist und was nicht. Bravo Gesetzgeber 👏— Rezo (@rezomusik) 2. Juli 2018
Während einige Fans Sophia Thomalla zujubelten: „Ehrenfrau“ – „Gibs ihnen, jawohl…“ – „Finde ich gut und konsequent“ und „Jemand der die Sache auf den Punkt bringt“, wunderten sich andere über ihre direkte Nachricht an das Finanzamt. „Was hat da das Finanzamt damit zu tun?“, hakte ein Instagram-Nutzer nach. „Zusammenhang zum Finanzamt ist wo? Aber schön, dass alle Doofis zustimmen…“, kommentierte ein anderer. Und ein weiterer Fan schrieb: „Dieser ‚Werbung‘ Kram hat überhaupt nix mit dem Finanzamt zu tun. Ich mag dich sehr, aber bitte nächstes Mal besser informieren. Sonst verwirrst du nämlich nicht das Finanzamt, sondern deine Follower und die stehen dann blöd da, wenn sie es dir ungeprüft nachquatschen“. Ob dieser Schritt wirklich die beste Lösung ist? Auf diese Weise kann schließlich niemand mehr nachvollziehen, was Sophia Thomalla nun bewirbt, und was nicht.
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