Es gab eine Zeit, da waren Selena Gomez und Demi Lovato richtig dicke Freundinnen. Justin Bieber war allerdings immer ein Problem für ihre Freundschaft. Nun hat sich das Blatt anscheinend gewendet. Während Demi mit ihrer einstigen Freundin Selena nämlich nichts mehr zu tun haben will, ist sie plötzlich auf der Seite von Justin Bieber.
Will sich Demi Lovato mit Justin Bieber an Selena Gomez rächen?
Es ist erst ein paar Monate her, seitdem Demi Lovato ihrer einstigen Freundin Selena Gomez nicht mehr auf Twitter und Instagram folgt. Justin Bieber ist in ihrem Ansehen allerdings gestiegen. Neuerdings hat sie den Sänger nämlich ihren Social Media-Profilen hinzugefügt. Eine klare Provokation an Selena Gomez? In der Vergangenheit hatte Demi Lovato schon einige Male mithilfe von Justin Bieber ihre einstige Freundin verärgert. Zu der Eiszeit mit Selena sagte die Sängerin vor einiger Zeit in einem Interview: „Man ist jung und es gibt bestimmte Sachen, die man gemeinsam hat und dann plötzlich nicht mehr. Das ist einfach ein Teil des Lebens“. Dass Justin Bieber zwischen ihr und Selena Gomez stand, verneinte Demi Lovato allerdings: „Er ist eigentlich ein netter Kerl. Ich kenne ihn gar nicht so richtig, aber er scheint auf jeden Fall erwachsener zu werden“, sagte sie.
Versucht Demi Lovato ihrer Freundin Selena Gomez mithilfe von Justin Bieber eins reinzuwürgen?
Und doch wischte Demi Lovato ihrer Freundin Selena Gomez und Justin Bieber im Juli letzten Jahres eins aus, als sie auf Twitter schrieb: „Wie viele Menschen können einen der Top 10 FBI-Gesuchten nennen?“. Antwortmöglichkeiten waren: „Kann 1 oder mehr nennen“ – „Was ist das?“ und „Kenne alle Namen von Biebers Exfreundinnen“. Nicht sehr charmant gegenüber Selena Gomez, die eine auf dieser ominösen „Liste“ von Justin Bieber ist. Doch die ehemalige Freundin von Demi Lovato hat es ebenfalls faustdick hinter den Ohren!
How many people can name someone on the FBI’s top 10 most wanted list
— Demi Lovato (@ddlovato) 23. Juni 2016
Als Demi und Nick Jonas auf ihrer gemeinsamen Tour dafür kritisiert wurden, 10.000 US-Dollar für ein VIP-Meet&Greet mit ihnen zu verlangen, ließ sich Selena Gomez nämlich bei einem ihrer Konzerte darüber aus. Nachdem ein Fan ihr berichtet hatte, wie tief sie und ihre Freunde in die Tasche greifen mussten, um bei ihrer Revival-Tour dabei zu sein, antwortete Selena Gomez provokant: „Wenigstens habe ich nicht 10.000 US-Dollar verlangt“. Die Krönung lieferte die Exfreundin von Justin Bieber, als sie auf Twitter dafür kritisiert wurde, dass sie ihre Stimme nicht für #blacklivesmatter nutzte, und sie daraufhin wetterte, dass ein Hashtag keine Leben retten könne. Demi Lovato hingegen hatte sich für die Aktion stark gemacht und war nach dieser ignoranten Aussage richtig angepisst und entfolgte Selena Gomez auf Twitter. Dass Demi nun ausgerechnet Justin Bieber an Selenas Stelle folgt, steht symbolisch für ein Messer im Rücken ihrer ehemaligen Freundin.