Selena Gomez ist einfach zu schön um wahr zu sein. Das dachte sich offenbar ein obsessiver Fan, der die Sängerin kurzerhand mit den schönsten Blumen überraschen wollte. Doch mit seinem ungewöhnlichen Blumen-Arrangement kam er weder bis zu den Sicherheitsleuten, noch an ihnen vorbei. Und das lag nicht nur daran, das der werte Herr ein mehr als unangebrachtes Geschenk vorbereitet hatte!
Nachdem Selena Gomez schon einmal wegen einem Stalker umziehen musste, wird sie nun wieder verfolgt!
Neben Selena Gomez hatten ja schon viele Promi-Damen das Problem ihre obsessiven Stalker von ihren Häusern fernzuhalten. Doch das Geschenk, das die Sängerin bekommen hätte, wenn der Fan bis zu ihr vorgedrungen wäre, hätte wohl alles getoppt. Der mehr als aufdringliche Bewunderer hatte sich nämlich eine besonders skurrile Geschenkidee überlegt. Wie TMZ berichtet, wurde der Fan von Selena Gomez wieder einmal im südkalifornischen San Fernando Valley gesichtet. Das Sicherheitspersonal kannte den Stalker allerdings schon zu genüge und schickte ihn mitsamt seinen Präsenten weg, als er wieder einmal bei ihnen auftauchte.
Stalker wollte Selena Gomez mit einer besonders ungewöhnlichen Überraschung von sich überzeugen!
Da der Fan von Selena Gomez den Sicherheitsleuten schon einige Male über den Weg gelaufen war, informierten diese die Polizei in Los Angeles. Und als wäre das nicht schon beunruhigend genug, meldete sich daraufhin eine Floristin bei der Polizei, die berichtete, dass ein Kunde ein Blumen-Arrangement in Form eines Phallus bei ihr bestellt habe, um es Selena Gomez zu schenken. Glücklicherweise ignorierte die Frau die Bestellung und ersparte der Sängerin so den peinlichen Moment. Außerdem fand die Polizei so heraus, dass besagter Mann der Stalker war, der schon einige Male bei ihren Sicherheitsleuten abgefertigt wurde. Seither sucht die Polizei den obsessiven Fan von Selena Gomez auf Hochdruck, doch gefunden wurde er bisher noch nicht. Die Sängerin ist schon einmal umgezogen, um zwei hartnäckige Stalker loszuwerden, doch es scheint als werde sie überallhin verfolgt.