Mit ihrem heißen neuen Musikvideo zeigt Selena Gomez ihrem Exfreund Justin Bieber wie sexy sie sein kann. Sie zeigt ihre heiße Figur nur in einen BH und einen Slip gehüllt und räkelt sich lasziv in einer Badewanne. Mit dem attraktiven Model Christopher Mason hatte Selena Gomez dann auch noch eine superheiße Bettszene, die ihrem Ex Justin Bieber sicherlich den Mund hat offen stehenlassen. Doch ganz abgesehen von den heißen Szenen, steckte hinter ihrem Musikvideo zu Hands To Myself eine ganz bestimmte Idee. Es geht nämlich darum besessen von der falschen Vorstellung von Liebe zu sein.
Selena Gomez zeigt einen Blick hinter die Kulissen von „Hands To Myself“
Die Arbeit mit Regisseur Alek Keshishian sei für Selena Gomez sehr angenehm gewesen, schließlich sei er ein guter Freund der Familie, wie sie im Interview mit E! erklärte. In ihrem neuen Musikvideo zeigt Selena, wie Mädchen sich mit ihrer persönlichen Vorstellung von Liebe in ihren Köpfen etwas zusammenspinnen, das am Ende sogar in Besessenheit ausarten kann. Selena Gomez stellt dabei Mädchen in den Fokus, die schon einmal so süchtig nach Liebe waren, dass sie sich selbst kaum noch kontrollieren konnten. „Ihr bekommt ein Bild davon, wie Menschen sich Liebe vorstellen. Es ist theatralisch, es ist filmreif.“, und letzten Endes zeigt es eine ganz falsche Vorstellung von Liebe.
In Hands To Myself zeigt Selena Gomez zwei Versionen einer Geschichte. Dabei ist sie besessen von einem Hollywood-Schauspieler (Christopher Mason), der nichts von ihrer Obsession weiß. In ihrem Kopf spielt sich allerdings ein richtiger Liebesfilm ab, der nichts mit dem wahren Leben zu tun hat. „Letztendlich merkt man, dass eine der Versionen von mir ein wenig psychotisch ist.“, erklärt Selena im Interview. Hands To Myself ist einer ihrer Lieblingssongs auf ihrem neuen Album, insbesondere die Art von Musik hofft sie auch in Zukunft zu machen.