Justin Bieber und sein Manager Scooter Braun haben harte Zeiten hinter sich. Mittlerweile scheint sich der Sänger wieder gefangen zu haben, doch das sah eine Zeit lang anders aus. Der Exfreund von Selena Gomez machte seinem Manager nämlich ganz schön zu schaffen. Er wäre nicht der erste talentierte Musiker gewesen, der viel zu früh an einer Überdosis starb.
Manager Scooter Braun sorgte sich um Justin Bieber!
Scooter Braun und Justin Bieber verbindet eine tiefe Freundschaft, die über seine Aufgabe als Manager hinausgeht. Seitdem dieser den Superstar vor 10 Jahren entdeckte, weicht er ihm nicht mehr von der Seite. Sein Ruhm hatte auch Schattenseiten, doch sein Manager stand wie ein Fels hinter ihm. Scooter Braun machte sich allerdings ernsthafte Sorgen um seinen Schützling. Justin Bieber hatte sich vor einigen Jahren nämlich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Etliche Verhaftungen wegen Alkohol und Drogen und ausufernder Vandalismus standen bei ihm plötzlich an der Tagesordnung. Sein Manger stellte sich schon auf das Schlimmste ein. „Es gab eine Zeit, in der ich jeden Abend ins Bett ging und nachts Angst hatte, ich würde ihn verlieren“, so Scooter Braun im Interview mit TMZ‘ Van Lathan.
Scooter Braun zwang Justin Bieber eine Pause zu machen!
Zudem erklärte Scooter Braun: „Ich dachte, er würde sterben. Ich fürchtete, dass er eines nachts schlafen gehen und so viel Scheiße in seinem Körper haben würde, dass er am nächsten Morgen nicht mehr aufwacht“. Doch zu diesem Punkt ist es glücklicherweise nicht gekommen. Musikalisch ist Justin Bieber mittlerweile erfolgreicher denn je. Doch dafür musste ihm Scooter Braun eine musikalische Zwangspause auferlegen. Nur davon war der Sänger zunächst überhaupt nicht begeistert. „Er schrie mich an und brüllte, er wollte einfach Musik rausbringen. Er wollte auf Tour gehen, aber ich dachte, wenn er das macht, wird er sterben. Also habe ich es einfach abgelehnt“, so Scooter Braun. Dank seiner Verlobung mit Hailey Baldwin ist Justin Bieber auf einem guten Weg nicht wieder in seine schlimmsten Zeiten zurückzufallen.